1. Anal Fisting mit meiner Freundin


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Anal, Lesben Sex,

    Männerschwänze in meiner engen Muschi gehabt. Aber ich konnte mir unmöglich vorstellen, dass Jessicas Hand in meine Möse passen könnte. Ich sagte ihr meine Bedenken, aber sie lächelte mich nur an: Ich meine nicht deine Muschi, Schatz, ich will dich in deinen süssen Arsch ficken! Eine Mischung aus Angst und Geilheit durchzuckte mich. Ich hatte mir noch nie mehr als zwei Finger ins Arschloch gesteckt, wenn ich onanierte. Und mein letzter Freund hatte mir ab und zu einen Dildo hinten reingesteckt, während er mich vorne vögelte. Aber eine ganze Hand, die Vorstellung war der Wahnsinn. Du reisst mich dabei bestimmt auf, sagte ich schüchtern zu Jessica. Aber ihre Antwort kam prompt: Vertrau mir, ich werde dir auf keinen Fall weh tun. Und wenn du, Stopp sagst, werde ich sofort aufhören. Das hörte sich gut für mich an, und so gab ich mich ganz Jessicas Anweisungen hin. Als erstes holte sie eine grosse Flasche Massageöl aus ihrer Reisetasche. Dann bat sie mich, es mir auf allen Vieren bequem zu machen. Streck bitte deinen Arsch so hoch, dass deine Pobacken weit auseinander klaffen, forderte sie mich auf. Ich nahm die gewünschte Position ein und wartete herzklopfend, was jetzt mit mir geschehen würde. Ich zuckte leicht zusammen, denn ich spürte, wie Jessica Massageöl von der Flasche in grossen Mengen in meine Po Spalte laufen liess, um es danach mit kreisenden Fingern einzumassieren. Das war ein schönes Gefühl, und mein Unterleib entspannte sich. Gut so, lobte mich Jessica, die es ...
    bemerkte. Jetzt werde ich dein Arschloch dehnen. Es prickelte bis in meine Zehenspitzen, als ihr vom Öel glitschiger Zeigefinger fast widerstandslos in meinen Arsch flutschte. Sie fickte mich ein bisschen, und ich quittierte es mit wonnigem Stöhnen. Dann steckte Jessica einen Finger hinzu. Wieder fickte sie mich, diesmal mit beiden Fingern. Ja, mach weiter, forderte ich sie auf. Sie tat es, zog jetzt meinen Schliessmuskel mit beiden Fingern ein wenig auseinander. Sag mir sofort, wenn es weh tut, forderte sie mich dabei auf. Aber ich hatte nichts dagegen, denn das Gefühl der Dehnung war herrlich. So, jetzt fülle ich deinen Darm mit Öel, sagte Jessica heiser. Auch sie schien geil zu sein. Sie ließ eine riesige Menge Öel in meinen Arsch fliessen. Ich fühlte wie mein Unterleib förmlich von innen überschwemmt wurde. Und je voller mein Darm wurde, desto mehr erregte es mich. Jetzt kriegst du meine Hand, Schatz. Entspann dich und bleib ganz locker, sagte Jessica, und ich versuchte, die Anspannung meines Schliessmuskels zu lösen. Sie tauchte mit drei Fingern gleichzeitig in mein Arschloch und drehte sie langsam mal in die Richtung, mal in die andere herum. Durch das Öel verursachte es mir nicht die geringsten Schmerzen. Im Gegenteil, es war unbeschreiblich geil. Mehr, mehr, stöhnte ich, jetzt schon halb von Sinnen vor Lust. Jessica tat mir den Gefallen. Fünf Finger steckten jetzt etwa bis zur Hälfte in mir, drückten und drehten, stießen zu, um dann wieder innezuhalten. Mein ganzer Körper ...