1. Enthaltsamkeit


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Verführung,

    Kochen." "Immer?" "Immer!" "Steffi", seufzte Ines tief und begann plötzlich hemmungslos zu weinen. Aber schnell schauten wir in unsere nugatverschmierten Gesichter und begannen jäh zu lachen. "Vielleicht sollten wir unter die Dusche?", fragte ich sie. "Ja, aber zusammen." "Ich glaube, ich habe eine Linie überschreiten können, die bis gestern noch galt", dachte ich erleichtert bei mir. Das war nämlich kein Blümchensex wie gestern Abend, dabei hatten wir noch nicht einmal gefickt. "Morgen gehen wir ein neues Nachthemd für dich kaufen, oben nichts, unten nichts und in der Mitte lang", schlug ich vor. "Das gibt es doch gar nicht, Steffi." "Eben, wir gehen sparen." Unter der Dusche seiften wir uns erst einmal richtig schön ein. Ich verteilte den Schaum auf Ines wunderschöner Haut und widmete mich erst ihren schönen Armen und Brüsten, die wurden besonders gründlich behandelt, denn sie hatten es besonders nötig. Ich schlidderte und glitschte mit meinen Händen über ihre Brüste und strich mit beiden Händen fest über ihre Arme. "Die sind jetzt aber sauber", gab Ines zu bedenken. "Nein nein", antwortete ich, "völlig verdreckt, ein hoffnungsloser Fall", und, "ich glaube nicht, dass ich die heute noch sauber kriege." "Du bist ein geiler Bock, du willst nur an meinen Brüsten herumfummeln", warf mir Ines vor. "Na du bist gut, woher willst du denn das wissen?" "Weil du Schweinchen schon wieder einen Steifen hast", schnurrte Ines, "ach sieh doch mal, ein dicker Pfahl, der will mich schon ...
    wieder ficken." "Keine Ahnung", erwiderte ich unschuldig. Ines machte sich nun bei mir ebenfalls ans Werk, schließlich zog sie mir die Vorhaut zurück, tropfte direkt auf meine Eichel eine ordentliche Portion Duschgel. Dann griff sie mit einer Hand kräftig zu und drehte mit sehr festem Griff ihre Hand um die Eichel. Ich wäre fast die Wände hochgegangen, so geil war das. "Will der wieder ficken?", fragte Ines drohend. "Weiß der Geier." "Der Geier weiß das?", frug Ines. Sie rieb zart mit dem Zeigefinger und den Daumen meine nackte Eichelhaut. "Will der ficken?", frug sie wieder. Ich packte sie grob bei ihren Armen und rief: "Du musst eben deine Beine richtig breitmachen, dann werden wir ja sehen." Ich riss sie ins Schlafzimmer und rief: "Mach die Beine breit." Ines spreizte die Beine, wie eine Balletttänzerin, zog mich an sich und gurrte: "Fick mich Steffi, fick mich. Steck ihn rein und fick mich endlich." Ich empfand den ersten Stich immer als schönsten, den intensivsten. Wenn ich die Eichel in den engen Fickschlauch schob, und wie sich dabei die Häute gut geschmiert aneinanderrieben, war einfach überirdisch. Ich fickte immer im gleichen Rhythmus und Ines schrie bei jedem Stoß meinen Namen: "Steffi, Steffi, Steffi ..." Ich fühlte irgendwann, angefeuert durch ihre Schreie, wie sich meine Samenfäden zum Sammeln verabredeten. Meine Bewegungen verloren ihre Geschmeidigkeit, wurden ruckartiger, brutaler. Ines spürte, dass ich bald kommen würde, und umklammerte mich fest mit ihren Beinen ...
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