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Enthaltsamkeit
Datum: 20.06.2018, Kategorien: Verführung,
aber viel diesmal." Dabei schleckte sie mit ihrer Zunge um ihre Lippen und sah mich irgendwo erwartungsvoll an. Ich küsste sie intensiv und bekam so auch noch kleine Wölkchen ab. Ich drückte Ines zarten Körper fest an mich und küsste sie auf ihre Stirn, auf ihre Augen, auf ihre Wangen, alles, was ich zu küssen kriegte, küsste ich. "Ich gehe mir mal was zum Trinken holen", flüsterte ich, "möchtest du auch etwas?" "Nein mein Schatz, danke." Ich lief zum Kühlschrank und bemerkte, dass ich ziemlich weiche Knie hatte. Ich brachte ein Grapefruit-Saft mit. Als ich zurückkam, erwartete mich Ines im Sessel, ein Bein über je eine Lehne gelegt, die Schenkel einladend weit gespreizt. Sie streckte mir ihre Arme entgegen und ich konnte den Anblick kaum aushalten: die ausgestreckten Arme und dieser Armreif, der noch jeden Blick auf ihre schönen Arme zog. Ich berührte ihre Finger mit den meinen und strich langsam unendlich langsam meine Hände über ihre, dann über die Ellenbogen hin zu den herrlich festen Oberarmen. Ich kniete vor ihr nieder auf ein bereitgelegtes Handtuch, nicht weil ich sie auf ihre Muschi küssen wollte, sondern weil ich sie anbetete. Ich hockte etwas seitlich von ihr und mein Speichel vermischte sich mit ihren Säften, die sie reichlich absonderte und ich begann, genüsslich in ihrer Muschi herumzuschlecken. Erst ohne die Klit direkt zu ...