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Enthaltsamkeit
Datum: 20.06.2018, Kategorien: Verführung,
Wohnzimmer, denn noch war hier ich der Herr im Haus. Und wer seine Füße unter meinen Tisch stellte, der ... Aber ich war hingerissen, dieses süße Wesen bezauberte mich von den Kopfnägeln bis zu den Fußhaaren. Ich hätte mich fast vor ihr niedergekniet und für den Rest meines Lebens angebetet. Ich hatte verloren, das war mir schon jetzt klar. Wir konnten das Experiment abbrechen. Ich würde ihr bis zu meinem Lebensende an den Wochenenden das Frühstück ans Bett bringen. Sie kam zu mir, was heißt, kam? Das war ein erotisches Schweben in heißer brennender Luft, mit dessen Hilfe sie sich mir näherte und sich auf meinen Schoß setzte. Ungeniert griff sie mir zwischen die Beine, und da hatte sie inzwischen was zum Greifen, um sich festzuhalten. Mit einem gutturalen, tief gesprochenem, leicht lispelnden Lolita-Tonfall gurrte sie mich an: "Weißt du, ich muss mich noch hübsch machen und meine Möse rasieren, hilfst du mir dabei?" Und ob ich ihr helfen würde. Ich würde ..., ich würde ..., hach, was ich alles würde. Sie konnte jetzt praktisch mit mir machen, was sie wollte. Ich griff sie unterhalb ihrer Brüste um den Oberkörper und hatte wegen des unglaublich zarten Stoffes, das Gefühl als wäre Ines nackt. Ich zuckte fast unwillkürlich mit meiner Hand zurück. Das elektrische Potenzial, oder besser das erotische Potenzial, betrug mehrere tausend Volt und die Luft knisterte. Ich überlegte, ob ich dieses Nuttchen jetzt gleich oder sofort flachlegen sollte, ich konnte mich aber nicht ...