1. Von Tante Biggi an ihre Freundin verliehen


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Gruppensex, Reif,

    zu Eingangstüre hoch. Ich klingelte. So schnell wie die Türe aufging, schien Tante Biggi hinter der Türe auf mein Kommen gewartet zu haben. Sie machte einen Schritt zurück, damit sie mich von oben bis unten betrachten konnte. „Dreh dich mal“, bat sie mich, noch vor dem Begrüßungsküsschen. Gehorsam drehte ich mich. „Toll schaust aus“, sagte sie dann, „genau wie ich es mir gewünscht habe. Komm her“, sagte sie dann. Als ich mich zu ihr herunterbeugte sah ich, dass sich die Nippel ihr großen Brüste sich durch den zarten Stoff ihres Spitzen-BHs, der Mühe hatte diese großen Dinger in Zaum zu halten, und durch ihr dünnes durchsichtige Longshirt, bohrten. Drunter trug sie den knappen weißen String Ouvert, den ich so an ihr liebte und weiße halterlose Strümpfe. „Geil, wie dein herrlicher Luststab präsentiert wird“, flüsterte sie mir ins Ohr, als wir uns Küsschen auf die Wange hauchten und sie fordernd meine Männlichkeit streichelte, „da wird sich Florence aber freuen.“ „Florence?“ „Ja, Florence.“ Jetzt wurde mir das Verhalten von Silvia klar. „Florence ist eine meiner besten Freundinnen und wurde schon lange von keinem Mann mehr gevögelt. Als ich ihr von uns erzählte, wollte sie wissen, ob sie von dir auch mal durchgefickt werden darf, da konnte ich natürlich nicht nein sagen.“ „Aber Tante Biggi . . .“, wollte ich widersprechen. „Nix aber“, widersprach sie energisch, „du weißt was du Silvia versprochen hast.“ „Ja Tante Biggi.“ „Also. Aber jetzt komm erst mal rein. Musst auch keine ...
    Angst haben. Ich werde immer dabei sein. Aber jetzt komm erst mal rein.“ „Na, dann kann ja nichts mehr schief gehen“, sagte ich als mir bewusst wurde, dass ich Florence zu Diensten zu sein hatte und Biggi aufpasste, dass ich ja auch alles zu Florences Zufriedenheit tun würde. „Siehst und wir haben noch Samstag und Sonntag und noch ein, zwei Nächte.“ Wir gingen ins Wohnzimmer. „Ich habe was tolles für dich“, sagte sie stolz, „Grappa aus dem Barrique-Fass.“ Sie füllte zwei Gläser und reichte mir eines. Als wir beide genießerisch die Gläser schwenkten klingelte es. „Das wird Florence sein“, sagte sie, stellte ihr Glas ab und rauschte zur Tür. Rückwärts gewandt rief sie noch: „Schenk noch ein drittes Glas ein. Wo die Gläser sind weißt du ja“. Während ich ein drittes Glas füllte, war von draußen das Geschnatter zweier Frauen zu hören, die sich fröhlich begrüßten. „Wieso trägst einen Mantel, wenn es so warm ist?“, wollte Biggi wissen. „Ich traute mich nicht ohne zu gehen.“ „Weshalb?“ „Deswegen.“ „Wow schaut das geil aus.“ „Meinst wirklich?“ „Ja, Jetzt lass uns aber mal ins Wohnzimmer gehen“, drängte Biggi. „Ich bin schon gespannt, wie er aussieht“, hörte ich Florence sagen. Sie kamen ins Wohnzimmer. „Florence“, stellte mich Biggi vor, „das ist Robert.“ „Robert, das ist Florence. Erfreut sich schon drauf, dich glücklich machen zu dürfen. Nicht wahr Robert.“ „So ist es Biggi.“ Florence trug eine weite und lange sowie total transparente Chiffon-Bluse. Der kleine Triangel-BH der drunter ...
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