1. Von Tante Biggi an ihre Freundin verliehen


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Gruppensex, Reif,

    Körper. Sorgte dafür, dass der Strich Schamhaare über meinem Luststab besonders akkurat saß, dann duschte ich. Nach dem Duschen öffnete ich das winzige Schächtelchen, das Silvia im Wohnzimmer noch auf den Tisch gelegt hatte, bevor sie ging. Heraus kam ein schwarzer durchsichtiger Stripstring mit seitlichen Häkchen zum öffnen des Strings, ein Strap, ein aus dünnen schwarzen Bändchen bestehendes nichts sowie ein Zettel. Darauf stand: „Zuerst den Strap anziehen, darüber den Stripstring. Dann deine helle durchsichtige Jogginghose, Tante Biggi soll schließlich sehen was du darunter trägst und in der obersten Schublade liegt noch ein neues, durchsichtiges weißes T-Shirt. Und daran denken, alle Wünsche von Tante Biggi erfüllen. Viel Spaß. Silvia.“ Nachdem ich dies gelesen hatte, betrachtete ich mich sicherheitshalber noch einmal gründlich im Spiegel. Jedes noch sichtbare Härchen entfernte ich. Dann legte ich das Parfüm an, das Tante Biggi an mir so mochte. Anschließend schlüpfte ich in den Strap und zupfte noch ein bisschen an den Bändchen. Danach schlüpfte ich – so wie mir aufgetragen war – in den transparenten Stripstring. Es folgte die dünne extrem durchsichtige, enganliegende Jogginghose. Diese hatte mal Tante Biggi extra für mich gekauft. Zum Schluss zog ich mir das durchsichtige T-Shirt über. Prüfend betrachtete ich mich im Spiegel. Deutlich war zu sehen, was ich darunter trug. Besonders meine Männlichkeit zeichnete sich deutlich darin ab. Konnte ich so durchs Treppenhaus und ...
    Aufzug in die Tiefgarage? Wenn mich so jemand sah, nicht auszudenken. Ich beschloss deshalb, meine lange dünne Regenjacke überzuziehen. Bevor ich ins Auto stieg würde ich die Jacke ausziehen. Gesagt getan. Ich machte mich auf den Weg zu Tante Biggi. Ich Aufzug traf ich tatsächlich auf eine Nachbarin. Sie lächelte nachdem sie mich von oben nach unten betrachtet hatte. Dann bohrten sich die Nippel ihrer großen Brüste durch die Bluse. Erst jetzt fiel mir auf, dass die Jacke offen stand und ich mich ihr mit all meinen erotischen Reizen präsentiert hatte. Errötend schloss ich die Jacke. „Schade“, meinte sie nur, „sah total toll aus. Gerne würde ich mal mehr sehen.“ Ich wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Gemeinsam verließen wir in der Tiefgarage den Aufzug. Mit der Fernbedienung öffnete ich die Türen. Am Auto angekommen schlüpfte ich aus der Jacke und öffnete die Türe. Ich hörte anerkennende Pfiffe unserer Nachbarin: „Wow, sie sehen einfach supergeil und superscharf aus. Gerne bestelle ich sie auch einmal so zu mir.“ „Kennen Sie meine Preise?“, fragte ich frech zurück. „Nein, aber wenn sie so kommen, wäre mir der Preis egal. Hauptsache ich kann meine kühnsten Träume ausleben.“ Schnell stieg ich ins Auto. Fuhr mit hochrotem Kopf an unserer Nachbarin vorbei. Diese lächelte lüstern ins Auto. Es war wenig Verkehr für diesen Freitagnachmittag. Es dauerte nicht lange und ich bog in die Einfahrt zu Tante Biggis Haus ein. Ich parkte dicht am Eingang und stieg rasch die Stufen ...
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