1. Beim Masturbieren beobachtet


    Datum: 14.09.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    zuckt, wie er sich aufbäumt und wie Robi nach mir ruft, wenn er seine befreienden Samenstöße für mich verspritzt. Aber auch Robi kann in mir die höchste Lust erregen. Er erzählt mir dann "meine Geschichten", von denen er weiß, dass ich bei diesen Erzählungen unter seinen Händen einen, für ihn wundervoll anzusehenden, Orgasmus bekomme. Ich erinnere mich an eine - meine - Geschichte, die Robi mir gerne in unseren Liebesstunden erzählt und die sich ziemlich zu Beginn unserer Ehe ereignete hatte. Die Geschichte begann damals damit, dass ich Robert ein Erlebnis beichtete, das ich zuvor ungefähr ein Jahr lang mit mir herumgetragen hatte, bevor ich ihm die Geschichte erzählte. Hier ist diese Geschichte, wie ich sie Robert gebeichtet hatte. * * * Julias Lust Kurz nachdem wir in unsere erste Wohnung eingezogen waren, stieg ich an einem winterlichen Spätnachmittag in der Diele auf einen Stuhl, den ich mir unmittelbar neben die Badezimmertür hingestellt hatte, um Wäsche in das oberste Fach des Dielenschrankes einzuräumen. In die Tür zum Badezimmer hatte man sowohl im unteren, bodennahen Bereich als auch im oberen, deckennahen Bereich eine Lüftungshaube eingebaut, die sich im unteren Bereich schräg nach unten und im oberen Bereich schräg nach oben öffnete. Während ich nun auf dem Stuhl stand und die Wäsche in den Schrank einräumte, entdeckte ich zufällig, wie ich von dieser Höhe aus durch die Lüftungshaube das Bad überblicken konnte. Einige Tage später ergab es sich, dass ich erneut ...
    frisch gewaschene Wäsche in den Dielenschrank einräumen und Robi gleichzeitig ins Bad gehen wollte. Ich ließ Robi ins Bad vorgehen. Kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen, stieg ich auf den Stuhl neben der Badezimmertür und wartete mit der Wäsche in der Hand auf "meinen Augenblick". Es hatte mich schon bei meiner ersten Entdeckung gereizt, Robi einmal im Bad durch die obere Lüftungshaube zu beobachten, während er sich unbeschwert geben konnte. Nun war es so weit. Robi war im Bad und ich schaute durch die Lüftungshaube vorsichtig von oben hinein. Mein Mut verließ mich dabei etwas - ich war zunächst über mich selbst erschrocken und beschämt, weil ich Robi wie eine Voyeurin beobachten konnte, während Robi sich selbst unbeobachtet fühlen musste. Doch ich blieb oben auf meinem Beobachtungsposten stehen, meine Neugier hatte über meine Scham gesiegt. Und dann hatte mich das, was ich von Robi sah, derart fasziniert, dass ich ihm bis zum Schluss gebannt zuschaute, was er im Bad veranstaltete. Dieses erste Mal - kaum, dass er im Bad verschwunden war - saß mein Robi auf dem Toilettensitz, hatte die Hose bis auf die Fußknöchel herunter geschoben und hielt mit der linken Hand ein Magazin auf dem Knie fest. Mein Robi sah sich Bilder von schönen nackten Frauen an. Mit der anderen Hand - mir stockte dabei der Atem vor lauter Aufregung - hielt Robi seinen Schwanz und striegelte ihn langsam und - wie mir schien - sehr genussvoll vor und zurück. Ich konnte Robi bei seinen Vergnügungen so ...
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