1. Beim Masturbieren beobachtet


    Datum: 14.09.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    DIESE GESCHICHTEN SIND TEIL UNSERER VERGANGENHEIT, WAS DIE ERINNERUNGEN BETRIFFT UND SIE SIND TEIL MEINER GEGENWART, WENN ICH DARAN ZURÜCK DENKE. DIE FRÜHEN JAHRE (2) UNSER BADEZIMMER Die folgende Geschichte ist typisch dafür, wie wir unsere Liebesstunden mit Erzählungen untermalen, um unsere gemeinsame Lust zu steigern. Ich denke, dass ich alles in allem viel mehr erzähle als mein Robi; ich denke, dass er mir lieber zuhört als dass er selbst erzählt. Manchmal meine ich aber auch, dass ihm meine Geschichten einfach besser gefallen als seine eigenen. Jedenfalls gewinne ich diesen Eindruck, wenn mein Robi mir hinterher ins Ohr flüstert, dass ihn diese - meine - Erzählungen wieder unheimlich aufgeregt hätten. Mir jedenfalls ist es recht so. So geschieht es, dass ich neben meinem Robi im Bett knie und ich mich seinem Körper mit sanft-massierenden Händen widme. Dabei erzähle ich Robi unsere gemeinsamen, manchmal auch nur meine eigenen Erlebnisse, in denen ich dann spazieren gehe und mit geschlossenen Augen schwelge. Manche dieser Geschichten kennt Robi bereits, einige sind für ihn neu, weil ich sie gerade in dem Augenblick erfinde, in dem ich sie erzähle. Robi hört mir fasziniert zu, während meine geflüsterten Erzählungen mich selbst sehr stark erregen. Diese Erregung greift auf Robi über und ist Teil seines Wohlgefühls unter meinen zärtlichen Berührungen. Ich genieße Robis Wollust, ich genieße seine Lustqual, ich genieße meine Liebkosungen an Robis empfindlichen Körperstellen ...
    unendlich lange - mit kleinen, beruhigenden Pausen. Dann wieder lasse ich meinen Robi leiden. Er windet sich unter den köstlichen Fingerreizen und fleht mich an, dass er kommen darf, aber ich möchte das noch nicht. Ich will ihn sich erst wieder abregen lassen und unterbreche mein Fingerspiel so lange, bis mein Robi fast ganz unten angekommen und nicht mehr voll von strotzender Energie ist. Dann erst erwecke ich sie aufs Neue. Ich reize Robi mit langsamen, ganz langsamen und zärtlichen Bewegungen wieder so hoch, dass er fast kommen wird, halte ihn dann aber mit den sanftesten Fingerreizen, die ich kenne, oben in der Schwebe, lasse mit meinem lustvollen Fingerspiel etwas nach, kitzele Robi wieder bis kurz vor seinen Absprung, halte ihn noch einmal in der Schwebe und lasse dann ganz von ihm ab, so dass sich mein Robi beruhigen kann. Dann spiele ich wieder mit meinem Robi, erfreue mich an seiner Lustqual und setze das Fingerspiel so lange fort, bis ich mich seiner erbarme. Ich massiere Robi mit leichten Bewegungen der hohlen Hand so lange regelmäßig auf und ab, bis ich spüre, dass Robis Samen in ihm aufsteigen will. Mit den letzten, ganz zarten Bewegungen locke ich ihn dann hervor. Robi spannt sich, er wird unendlich stark, und dann lasse ich zu, wie Robi seinen Samen in höchster Lust in weißen Pulsen auf seinen Bauch ablegt!! Ich schaue dem Geschehen, das ich mit meiner Liebeskunst hervorgelockt habe, bis zu dessen Ende zu und es fasziniert mich immer wieder, wie Robis Körper ...
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