1. Mein 40. Geburtstag


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Längst hatte ich meine Hose abgestreift und bearbeitete meine Muschi wie wild. Meinen ersten Orgasmus hatte ich, als Jens seiner Mutter in den Mund spritze und Sandra alles gierig schluckte. Anschließend leckte sie den Prügel und ihre Finger sauber, damit ja nichts verschwendet wurde. Weitere Höhepunkte folgten, bis ich zu erschöpft war um mich weiter selbst zu befriedigen. Als meine Lust abgeklungen war, versteckte ich die DVD, duschte und zog mich wieder an, diesmal auch einen Slip. Leider konnte ich die Bilder in meinem Kopf durch die Dusche nicht entfernen. Aber wollte ich das überhaupt? Als Georg zurück kam, war ich soweit wieder hergestellt, das er zwar mein müdes Aussehen bemerkte, und mir riet, nicht soviel im Haushalt zu arbeiten, aber sonst keine Rückschlüsse auf meine Augenringe ziehen konnte. Am liebsten hätte ich ihm die ganze Geschichte erzählt, aber da ich ja meiner Schwester versprochen hatte nichts zu sagen musste ich alleine mit der Situation zurecht kommen. Mit der perversen Sandra wollte ich jetzt auf keinen Fall sprechen. Allerdings wusste ich jetzt genau, warum meine Schwester und ihre Tochter ohne Unterwäsche durch die Gegend liefen. Was sollte ich nur machen? Viele Dinge gingen mir durch den Kopf: Ich könnte den Kontakt zu meiner Schwester abbrechen, aber ohne Begründung würde meine Familie das nicht verstehen. Sollte ich das inzestuöse Verhalten zur Anzeige bringen, aber alle Beteiligten sind über 18 Jahre alt, wann es begonnen hatte wusste ich ...
    nicht. Und anscheinend hatte die ganze Familie einen teuflischen Spaß bei dem Treiben. Am schlimmsten quälte es mich aber, dass sich sofort geil wurde wenn ich an die Szenen auf der DVD dachte, und das tat ich fast immer. Als Sandra sich an einem der folgenden Tage telefonisch meldete war zu meinem Glück Georg am Telefon und ich ließ mich verleugnen, sagte ihm, er solle ihr sagen, dass ich zurückrufen würde. Da konnte sie lange warten. Auf seine Frage warum ich nicht mit meiner Schwester sprechen wollte, antwortete ich das mir das jetzt einfach nicht passte. Georg nahm es gelassen, murmelte etwas von Zickenalarm und gab dann Ruhe. Sicher wollte er mich nicht verärgern, da sich in unserem Sexleben in den Tagen nach dem Besuch meiner Schwester doch einiges geändert hatte. Jede Nacht ging es richtig zur Sache. Blasen, Lecken, Ficken in die Fotze und das erste mal durfte er auch in meinen Arsch. Ich hatte ja auf der DVD gesehen wie meine Schwester und meine Nichte es genossen und das wollte ich natürlich auch ausprobieren. Fast musste ich Georg zwingen, da ich ja alle seine diesbezüglichen Bemühungen bisher entschieden abgelehnt hatte. Das war für mich eine ganz neue Erfahrung, die anfänglich doch mit einigen Schmerzen verbunden war, aber mich nach einer kurzen Gewöhnungszeit sicher zum Höhepunkt trieb. Ich genoss unser neues Liebesleben und konnte gar nicht mehr genug bekommen. Manchmal machte ich es mir, nachdem Georg bereits eingeschlafen war nochmals selbst, mit den Bildern der ...
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