1. Mein 40. Geburtstag


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    machen, aber dann traute ich mich doch nicht. Nach einigen Monaten wagte es Karl dann doch, Julia auf ihre positive Veränderung anzusprechen und lud sie und ihren neuen Mann zu einem Abendessen bei uns ein. Erst zierte sich Julia und lehnte mehrere Einladungen dankend ab, aber Karl drängte sie immer mehr, bis sie schließlich zusagte. An einem Freitag Abend fand das Zusammentreffen bei uns statt. Andrea und Jens hatten kein Interesse daran teilzunehmen und so warteten Karl und ich auf Julia und ihren neuen Lover. Unsere Überraschung war natürlich sehr groß, als Julia mit ihrem Sohn Robert ein uns eintraf. Wir erwarteten natürlich einen gestandenen Mann und dachten zuerst, das Robert nur als Ersatz eingesprungen war. Robert wollte Rechtanwalt werden und studierte dazu Jura. Der Abend gestaltete sich sehr angenehm, Robert war uns sofort sympathisch, mein Essen schmeckte allen ausgezeichnet, obgleich uns auffiel, das Robert doch seiner Mutter sehr nahe zu stehen schien. Bei jeder Gelegenheit fasste er sie an und streichelte sie sanft. Einmal glaubte ich gesehen zu haben wie er kurz über ihren Busen streichelte, aber ich war mir nicht ganz sicher. Ich konnte auch die beiden nicht zu genau beobachten, denn ich wollte ja nicht unhöflich sein. Mir kam es so vor, es hier mit einem Liebespaar und nicht mit Mutter und Sohn zu tun zu haben. Auf alle Fälle war es ein sehr gelungener Abend, an dem wir viel lachten und unseren Spaß hatten. Karl begleitet die beiden noch zum Auto, und ...
    meinte dabei gesehen zu haben, dass die beiden sich im Wagen erst mal ausgiebig geküsst hätten. Aber er konnte es nicht genau sehen, vielleicht hatte er sich ja geirrt, da es schon sehr dunkel war. Etwas wunderten wir uns schon, dass Julia keine Aufklärung gegeben hatte, warum sie mit ihren Sohn und nicht mit ihrem Liebhaber gekommen war. Zu der Zeit wussten wir auch noch nicht, das es Beziehungen zwischen Eltern und Kindern gab, die nicht als normal durchgingen. Am darauffolgenden Montag stellte Karl Julia dann zu Rede und nach langem Zögern und unter Tränen gestand Julia ihr inzestuöses Verhältnis. Nach ihrer Scheidung hatte es sich einfach so ergeben, sie könne nichts dagegen tun, viel zu sehr liebte sie ihren Sohn und der Sex mit Robert hatte ihr die Erfüllung geschenkt. Es verging kaum ein Tag, dass die beiden es nicht mit einander trieben. Sie bat Karl sie deshalb nicht zu verachten und hoffte, dass ihr beruflich keine Nachteile daraus entstanden. Für Karl war das zu dieser Zeit noch ein schwer zu schluckendes Geständnis, aber eigentlich war es ihm egal von wem sich Julia ficken ließ. Aber Julias Erklärungen pflanzte ihm eigene Phantasien in den Kopf. Ich fragte Sandra: „Wie ist das denn eigentlich wenn du mit deinem Sohn vögelst, ist anders als mit deinem Mann?&#034 „Weißt du Silvia, das kann ich dir schlecht erklären, körperlich ist das nicht anders, aber im Kopf spielen sich ganz andere Dinge ab, vielleicht ist es das Verbotene, aber es gibt für mich fast nicht geileres. ...