1. Mein 40. Geburtstag


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Haare an der Rosette aus, war er mit lautem, übertriebenen Klagegeschrei hinnahm. Als Entschädigung leckte ich noch ein paar Mal mit der Zunge über das Loch und drang auch mit der Zungenspitze etwas ein. Georg stöhnte schon wieder und ich bemerkte, dass sich sein Schwanz aufrichtete. Er hatte tatsächlich seine Freude daran, wer hätte das gedacht, das mein Macho Georg soweit gehen würde. Aber für weitere Spiele hatten wir jetzt keine Zeit mehr, wir mussten uns schon beeilen um rechtzeitig bis zum Eintreffen der Kinder fertig zuwerden. Aber bei der Hitze gab es mittags nur kalte Küche, das würde ich schon schaffen. Ein unterhaltsamer Nachmittag Unter der Dusche versuchte ich mein Schamhaar etwas zu stutzen, was mir aber nicht sonderlich gut gelang, deshalb beschloss ich in den nächsten Tagen ein Kosmetikstudio aufzusuchen, dass auf dauerhafte Intimhaarentfernung spezialisiert war. Bei dieser Gelegenheit würde ich auch gleich meine Achseln und die paar Haare an meinen Beinen behandeln lassen. Im Prospekt wurde versprochen, dass die Behandlung nur alle 4-6 Wochen durchgeführt werden müsste und das nach einigen Anwendungen die Haare nicht mehr nachwachsen würden. Vielleicht würde ich Sabine dazu einladen, damit sie sich nicht immer aufs neue rasieren musste. Die Haare am Arsch meines Mannes würde ich weiterhin selbst ausreißen, das machte mir einfach zu viel Spaß. Dann zog ich eins der neuen Kleider an, das gleiche Modell, dass auch Sabine heute morgen trug. Im Gegensatz zur ...
    ihr wählte ich aber hochhackige schwarze Schuhe, nicht zuletzt um meine Schwester zu beeindrucken. Wie Sabine verzichtete ich auch auf einen BH, einen Slip trug ich bisher auch nicht, aber das wollte ich mir noch mal überlegen. Die halterlosen fast unsichtbaren Strümpfe komplettierten mein Outfit. Ich gefiel mir wirklich gut, Georg war sogar begeistert, vor allem als ich ihm zeigte das ich keinen Slip trug. Er meinte, dass mir das ganz besonders gut steht und tätschelte mir dabei den nackten Arsch.. Ich antwortet, dass ich erst mal sehen wollte wie sich das anfühlte. Bisher kam ich mir schon sehr nackt vor, aber zugleich machte es mich auch geil, nicht so sehr, dass ich nackt unter dem Rock war, unter irgendeinem Kleidungsstück ist man ja immer nackt, sondern vielmehr, dass ich jetzt aufpassen musste wie ich mich bewegte. Beim Hinsetzen, beim Sitzen oder beim Bücken konnte man sehr leicht erkennen, wie schamlos ich geworden war. Falls ich das Haus verließ würde ich auf alle Fälle einen Slip in der Handtasche mitnehmen, man konnte ja nie wissen, dachte ich so. Beim Kaffee würde ich ja meine Schwester fragen, welche Erfahrungen sie in der Zwischenzeit mit „Unten ohne&#034 gemacht hatte. Die Kinder kamen aus der Schule, Daniel meinte leicht errötend, dass Sabine und ich würden durchaus als Schwestern durchgehen und wir öfter das gleiche Tragen sollten. Ich fühlte mich dadurch sehr geschmeichelt. Leider konnte ich mich nicht mit Sabine wegen ihrer Indiskretion von heute Vormittag ...
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