1. Mein 40. Geburtstag


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    meine Lustschreie brauchte ich mich bei ihr jedenfalls nicht mehr zu rechtfertigen, dafür war zuviel zwischen uns geschehen. Bei Daniel sah das ganz anders aus, aber mit dem hatte ich ja bereits gesprochen. Da ich etwas spät aufgestanden bin, konnte ich mich nicht mehr komplett fertig machen, da es dann für das Frühstück der Kinder zeitlich nicht mehr gereicht hätte. Also bin ich nackt nur kurz ins Bad, habe mir die zähnegeputzt und das Gesicht gewaschen, dann ein kurzes Nachthemd übergezogen, in ein paar Birkenstocks geschlüpft und dann in die Küche geeilt um das Frühstück vorzubereiten. Ich nahm gerade den Teebeutel aus der Kanne, als auch schon Sabine auftauchte und mich kurz auf den Mund küsste.. „Guten Morgen Mama, hast du gut geschlafen&#034 Sicher war sie etwas überrascht mich mit Nachthemd in der Küche zu sehen, da dass nur äußerst selten vorkam, aber sie sagte nichts dazu. Sabine war schon fertig angezogen für die Schule. Sie trug das neue rote, fast knielange Kleid, das durch dünne Träger im Nacken geschlossen wird und den ganzen Rücken freigibt. Natürlich konnte sie darunter keinen BH anziehen. Dazu trug sie noch weiße Tennisschuhe, die ihrem Aussehen etwas mädchenhaftes verliehen. „Gut steht dir das Kleid mein Schatz, ich hab das gleiche auch für mich gekauft.&#034 „Mama, einen BH konnte ich darunter wirklich nicht anziehen, das musst du verstehen.&#034 verteidigte sie sich ohne das ich etwas dazu gesagt hatte. Ich mag es wenn meine Kinder Respekt vor mir haben. ...
    Deshalb antwortete ich auch nachsichtig: „Ist schon klar Sabine, ich hoffe aber, du trägst wenigstens einen Slip, nicht so wie gestern Abend..&#034 „Natürlich, Mama, gestern war doch nur für euch und weil ich so geil war, du weißt schon warum.&#034 Ich schaute sie zweifelnd an, da fügte sie hinzu: „Willst du das etwa kontrollieren?&#034 Und schon hob sie das Kleid vorne hoch, sodass ich einen winzigen weißen Slip erkennen konnte.&#034 In selben Moment öffnete sich die Küchentür und Daniel stürmte herein. „Guten Morgen, was macht ihr denn da, hübsch sieht du aus, Sabine&#034. Sabine hatte sofort als sie die Tür hörte ihr Kleid heruntergelassen und setzte sich an den Frühstückstisch. Daniel bekam keine Antwort, und machte sich über das Frühstück her. Die beiden plapperten während des ganzen Frühstücks über die Schule, die bevorstehenden Prüfungen und machten sich dann auf den Weg. Zum Abschied bekam ich je einen Kuss auf die Wange und Weg waren sie. Eigentlich hatte ich wenigstens von Sabine einen Kuss auf den Mund erwartet, aber wahrscheinlich wollte sie nicht, dass Daniel etwas bemerkte. Ich räumte noch das Geschirr in die Spülmaschine, als Sabine noch mal zurückkam. „Mama, ich hab mich ja gar nicht richtig bei dir verabschiedet&#034, dann nahm sie mich in die Arme und küsste mich richtig, dabei suchte ihre Zunge den Weg in meinen Mund. Schnell ließ sie mich wieder los und sagte: „Mama, ich hab dich lieb, wenn du mir wieder zusehen willst, dann gerne. Allerdings sind bei dem ...
«12...151617...27»