1. Mein 40. Geburtstag


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    wusste mit wem ich den gebrauchen sollte. 2 Umschnalldildos in schwarz und pink, damit wollte ich meinen Mann in den Arsch ficken, Gleichberechtigung muss sein. Außerdem noch jede Menge Plugs, Liebeskugeln und einige Vibratoren. Gerade als ich mit meinen Errungenschaften zu dem schmierigen Typen an die Kasse wollte, öffnete sich die Eingangstüre und meine Schwester kam herein. Das hatte mir gerade noch gefehlt. Die wollte ich jetzt ganz bestimmt nicht sehen, aber ehe ich mich hinter ein Regal verdrücken konnte, hatte mich schon entdeckt und kam lachend auf mich zu. „Hier treibst du dich also herum Schwesterchen, da hast du natürlich keine Zeit zum Telefonieren.&#034 Und schon nahm sie mich in die Arme und küsste mich, ihre Zunge schob sie zwischen meine Zähne. Ich wollte mich ihr entziehen, aber sie ließ mich nicht los. Gerade als ich mich gewaltsam befreien wollte, da zog sie sich zurück und strahlte mich an: „Zeig mal was du dir alles ausgesucht hast. Vielleicht kann ich dich ja beraten.&#034 „Ich weis überhaupt nicht ob ich mit dir reden will, warum benimmst du dich hier so unmöglich, steckst mir die Zunge in den Mund, ich gehöre doch nicht zu deiner perversen Familie&#034 wies ich sie erst recht laut und dann immer leiser werdend zurecht. „Jetzt hab dich nicht so, komm bezahl deine Klamotten und dann lass und da drüben ins Kaffee gehen und über alles sprechen.&#034 Wir setzten uns in Bewegung zur Kasse, da nahm sie noch einen Vibrator der auf einer Seite 2 Enden hatte, ...
    ein dickeres und ein dünneres aus dem Regal und legte ihn mit den Worten „ Nimm den auch noch mit, der wird dir sicher viel Spaß machen&#034 in meinen Einkaufskorb.&#034 Der schmierige Typ grinste bei jedem Artikel den er in die neutralen Taschen packte und wünschte mir auch noch einen angenehmen Tag als ich bezahlt hatte. Spielzeuge im Wert von 490 Euro wird der Kerl auch nicht an jede Kundin verkaufen dachte ich. Ob die Teile den Preis rechtfertigen wurde, wollte ich ja noch herausfinden. Ich folgte Sandra aus dem Laden über die Straße ins Kaffee. Sie trug auch heute wieder ein kurzes Kleid mit hohen Schuhen, anscheinend ihre Lieblingskleidung. Ob sie was drunter trug konnte ich nicht feststellen, obwohl ich sehr drauf achtete. Im Kaffee werde ich sie einfach danach fragen, wenn ich tatsächlich mit ihr sprechen würde, nahm ich mir vor. Meine Tüten wollte ich erst noch zum Wagen bringen, aber sie meinte nimm die Lustbringer mit, vielleicht brauchen wir die ja noch. Du spinnst wohl, war meine Antwort, trotzdem schleppte ich die Taschen mit. Im Kaffee setzten wir uns an einen kleinen freien Tisch und bestellten Getränke und Kuchen. Einige Minuten saßen wir still am Tisch und betrachteten uns gegenseitig. Meine Schwester ist schon eine schöne Frau, dachte ich mir. Mit ihren schulterlangen, vollen, blonden Haaren, die sie heute zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, dem ebenmäßigen Gesicht mit den blauen Augen, den vollen Brüsten und den langen schlanken Beinen fällt sie überall ...
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