1. Der Film


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Ehebruch,

    so was nicht mehr gesehen. Ich kippte einen weiteren Cognac. Etwas Lust machte sich bemerkbar. Jörg war mit seinen 13cm doch eher etwas mickrig. "Darf ich anfassen?", fragte ich blöde. "Du sollst! Du sollst!" Meine Hand umschloss ihn gerade so und wirkte klein. Langsam zog ich die Vorhaut herunter. Eine glatte, glänzende, violette Eichel kam zum Vorschein. "Eigentlich recht appetitlich!", zuckte es mir durch den Kopf. Wovor hatte ich eigentlich Angst? Langsam bekam ich Lust. Im Hintergrund feuerte ich gerade wieder Fred und Alex an. Vielleicht sollte ich doch etwas langsamer machen. Ich schaute auf Gerhards Glatze, während er sein Gesicht in meinen Brüsten vergrub und fest an den Brustwarzen saugte. Eine Hand tastete mir zwischen die Beine. "He, du bist ne echte Fickmaus! Total nass.", sagte er und strich mit mehreren Fingern zwischen meine Schamlippen, über den Kitzler. "Oh!", entfuhr es mir leise, als sich eine Fingerkuppe leicht in den Eingang schob. Er wusste was er tat. "Na, wir werden viel Spaß miteinander haben.", nuschelte Gerhard zwischen meinen Brüsten heraus. Zwei Finger schoben sich jetzt in mich. Er fand auf Anhieb die Stellen, die gut taten. Ich biss mir auf die Lippen um nicht laut los zu schreien. "So, Katja, jetzt wird's ernst!", sagte er und zog seine Finger aus mir. "Willst du, dass ich dich jetzt ficke!", fragte er und schob mir die zwei Finger zum Ablecken in den Mund. Ich roch und schmeckte meinen Saft. Auch das hatte ich seit Jahren nicht mehr erlebt. ...
    "Jaaaa, ich will, dass du mich fickst!", stieß ich zwischen den Fingern hervor. Er zog mich auf sich. Meine klatschnasse Möse gierte danach ausgefüllt zu werden. Langsam ließ ich mich auf ihn nieder. Trotz seiner Größe schob er sich leicht in mich. Ich war gepfählt und meinte ihn in meiner Magengrube zu spüren. "Ooooooh, Gott!", schrie ich. Die kleinste Bewegung ließ mich Sterne sehen. Langsam bewegte ich mich auf und nieder. Gerhard knetete meinen Hintern. Meine Brüste vor seinem Gesicht. Er erwischte einen Nippel und begann wieder zu saugen. Wieder entfuhr mir ein "Oooooh, Gott!". Ohne Vorwarnung überkam mich ein gewaltiger Orgasmus. Mein ganzer Unterleib zuckte, verselbstständigte sich. Es war als wollte es nicht aufhören. Hände packten mich am Po, hoben mich hoch, er entglitt mir. Nach Luft schnappend und völlig außer mir fand ich mich auf dem Teppich wieder, auf allen Vieren, ihm meinen Hintern hinstrecken, während ich sah, wie ich den Gärtner blies. Dann war er wieder da. Der Riese schob sich erneut in mich. Fest an den Hüften anpackend gab er nun den Takt vor. "Oooooooooh, Ooooooh, Ooooooooh!", hörte ich mich vor Lust schreien. Die nächste Welle ließ mich zu Boden sinken, doch die Hände hielten mich eisern im Griff. "Ich kann nicht mehr! Bitte!", stieß ich keuchend hervor. Sofort ließ er von mir ab. Er zog mich zu sich. Unsere Lippen trafen sich. Eine Zunge schob sich in meinen Mund. Ich saugte daran. Wir knutschten. Sein Schwanz war immer noch knüppelhart. Er war nicht ...