1. Der Film


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Ehebruch,

    dann angerufen und dann bin ich hin.", ergänzte ich. Wieder ließ er den Film weiter laufen. Alex wechselte sich mit Fred ab, noch ein wenig festeres Bumsen, dann die große Abspritzszene auf meine Brüste und ins Gesicht. Stopp. Wieder Standbild. "Und wie hat das geschmeckt? Bei mir schluckst du nicht!" "Nach Sperma hat das geschmeckt! Das war ein Film!", versuchte ich Jörg, der jetzt ein etwas gerötetes Gesicht hatte zu beschwichtigen. "Und wie war das als du dort ankamst? Haben die dich gleich unter Vertrag genommen, oder musstest du eine Probe abliefern?" "Ja.", erwiderte ich knapp. "Eine Probe abliefern? Und wie war das?" "Ja, ich musste eine Probe abliefern! Ich musste mich nackt ausziehen, mir zuerst einen Dildo reinschieben, dann von Willi ficken lassen und zum Schluss dem Produzenten einen blasen, mit Schlucken!", antwortete ich hastig. "Willi?! Der Willi?!" "Ja." "Du hast immer erzählt, du würdest ihn aus dem Studium kennen." "Na ja, ich hab ja damals studiert." Der Film lief wieder an. Die nächste Szene war im Garten am Pool. Ich würde gleich den Gärtner anmachen, der es mir dann auf der Liege besorgen würde. Ich schaute zu Jörg. Unglaublich! Jörgs Hose beulte sich gewaltig aus. Machte ihn das etwa an? "Du, Jörg?" "Ja?" "Siehst du dir das gerne an?" Er gab keine Antwort. Ich griff nach der Beule. "Ich meine deswegen. Willst du, dass ich dir einen blase?" "Ja!", erhielt ich knapp als Antwort. Er rutschte ein wenig runter und streifte seine Sporthose herunter. Ich ...
    krabbelte vom Sofa und verschlang seinen Ständer, während er weiter zuschaute, wie ich im Film den Gärtner verwöhnte. Ich spürte ihn kommen. Diesmal behielt ich ihn aber im Mund und steigerte das Tempo. Hart spritzte er in meinen Rachen. Ja, es stimmte, ich hatte schon lange kein Sperma mehr geschluckt. Erweichend glitt er aus meinem Mund. Ich setzte mich wieder neben ihn. Auch der Gärtner war fast fertig. "Woher hast du den Film?", fragte ich. "Gerhart hat ihn mir gegeben." "Was?!", entfuhr es mir. "Ja, er hat ihn letzte Woche gekauft, weil dein Gesicht auf dem Cover war." "Scheiße!" "Ja, Scheiße!" "Und jetzt?", fragte ich, schon etwas verzweifelt. "Und jetzt will er, dass du dich mit ihm triffst, dann will er den Mund halten." Mir wurde übel. "So ein Arsch!", entfuhr es mir. "Ja, so ein Arsch! Wenn das in der Firma rauskommt, dann kann ich einpacken!" Wir hatten gerade vor einem Jahr das Haus gekauft und noch jede Menge Schulden. Jörg verdiente gut, aber so eine Geschichte würde uns den Hals brechen. "Was sollen wir machen?", jammerte ich. "Was wohl? Triff dich mit ihm!", entgegnete Jörg ärgerlich und fügte hinzu: "Warst doch früher auch nicht so zimperlich!" Ich war schon ein wenig gekränkt wegen der letzten Bemerkung, doch widersprach nicht. "Und wann?" "Er kommt um sieben!" "Heute?", fragte ich entsetzt. Jörg nickte. Ich schaute auf die Uhr. Das war nur noch eine Stunde! Im Film lief gerade die Busszene. Die hatte ich schon fast vergessen. Jörg hatte nicht mehr viel gesagt, ...