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Die Wette
Datum: 18.06.2018, Kategorien: Ehebruch,
war ich doch gar nicht so schlecht. Oder?" Das Gespräch dauerte fast eine Stunde und dann stand ich ohne Mann da. Besser gesagt ich saß ohne Mann da, denn ich hatte ja nicht die ganze Zeit gestanden. Ich war 44 Jahre alt und seit fast 25 Jahren mit einem Schwulen verheiratet. Und das Allerschlimmste, ich hatte das nie bemerkt. Was viel schlimmer war als das Gespräch mit Werner, waren die Gespräche mit den Kindern. Wir haben 2 Töchter, 20 und 22 Jahre alt. Saskia, die Ältere, ist verheiratet mit einem äußerst attraktiven Menschen namens Sven. Beide arbeiten in einer Versicherung und habe sich dort auch kennen gelernt Sven soll im Bett die reinsten Wunderdinge vollbringen wie ich von meiner Tochter hörte. Sei leben in Berlin in einer Altbauwohnung, mitten in der Stadt. Laila, ist ledig, lebt auch in Berlin und ist Kosmetikerin. Manchmal habe ich den Eindruck sie ist lesbisch. Geredet haben wir darüber nie. Einen Freund hatte sie jedenfalls nicht. Saskia machte sich Sorgen, wie ich es denn nun ohne Mann aushalten würde. " Ob ich denn nicht jemand kenne? Warum? Ja, um mit ihm zu schlafen, was denn sonst?" Sie tat gerade so, als ob ich jeden Tag einen Mann brauchte. Laila war da robuster und alberte rum. "Ich hätte mich doch ausziehen sollen und zu den beiden Kerlen ins Bett steigen sollen", meinte Sie. Na ja, beide luden mich ein sie in Berlin zu besuchen und meinten einhellig ich solle das man nicht so eng sehen schließlich sei ich ja noch in den besten Jahren. Laila meinte ...