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Der Besucher
Datum: 17.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
Figur!" Er löste seine Krawatte. Man sah bereits, daß er eine Erektion hatte. Und er genoß es, wie die beiden dorthin blickten, vor allem die großen Augen der Frau machten ihn an. Lächelnd knöpfte er sein Hemd auf. Er stand ihr direkt gegenüber. „Du kannst es kaum erwarten, bis ich dich abgreife, was?" Stefan schienen die Knie weich zu werden. Er torkelte zum Sofa und setzte sich. Fracker war jetzt völlig nackt. Sein riesiger Ständer ragte frei in den Raum. Er liebte solche Auftritte. Sandra trat unwillkürlich einen Schritt zurück. „Bleib stehen, du Schlampe!" zischte er. Sie gehorchte. Fracker atmete tief ein und begann behutsam seinen Schwanz zu massieren. Er sog ihren Anblick förmlich in sich hinein. Er wollte sich daran erinnern können. „Dreh dich," sagte er nach einer Weile. Er schien ganz in sich versunken. „Bitte..., nicht" sagte sie zaghaft. „Dreh dich um, damit ich deinen Arsch sehe!" sagte er deutlich. Sie folgte. Er betrachtete ihren Arsch und sein Glied richtete sich zur vollen Größe auf. Er war bereit. Er trat hinter sie und legte seine Hände sanft um ihre Taille. Er roch ihr frischgewaschenes Haar. Sein Schwanz berührte ihr Kreuz. „Bitte nicht...!" flüsterte sie. Er war bereit, sie zu ficken. „Quatsch nicht!" herrschte er, faßte grob ihre Brüste und preßte sich an ihren warmen weichen Körper. Sie war wunderbar. Ihr Mann konnte gut sehen, wie er sie abgriff. Er streichelte sie derb, griff fest in ihre Hinterbacken und knetete ihre ... bleiche Haut. „Bück dich!" keuchte er. Er war angenehm erregt. „Nein," sagte sie und beugte sich vor. Sie zuckte zusammen, als seine Hand zwischen ihre Schenkel fuhr und sein Finger ihre Scham berührte. Nur kurz. Dann richtete er sich auf und roch interessiert an seinem ausgestreckten Mittelfinger. Stefan sah, wie er dabei die Augen schloß. Der süße Duft ihres Geschlechts betörte ihn. Sie war nicht gerade feucht und so steckte er seinen Finger in seinen Mund und benetzte ihn, bevor er wiederum zwischen ihre Pobacken fuhr, über die kleine feste Rosette strich und dann behutsam tiefer glitt, bis sein Finger ihre Schamlippen teilte. Sie seufzte leise. Sein Finger krümmte sich und drang tiefer, sie beugte ihren Rücken. Er wartete, bis sie sich entspannte. „Du bist bereit, mich zu empfangen, nicht wahr?" flüsterte er. Sie antwortete nicht. „Mein Finger steckt in dir, du spürst mich..." Er bewegte ihn vorsichtig. „Ich bin in ihrem engen heißen Fötzchen! Oh Stefan, das ist so geil! Siehst du das? Sieh es dir genau an! Mein Finger fickt deine Frau!" Stefan war zur Statue erstarrt. Ohnmächtig sah er zu, wie der massige Fremde seine Frau niederdrückte, bis sie auf allen Vieren auf dem Teppich kniete. „So, jetzt mach dich bereit, Fickstute! Stirn auf den Boden, Arsch in die Höhe!" Er stand über ihr und wichste heftig, während er beobachtet, wie sie die gewünschte Stellung einnahm. „Und die Beine breit, na los! Stell dich jetzt bloß nicht dumm an!" Er kniete ...