1. Der Besucher


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    (Netzfund) „Na, komm her,&#034 sagte er versöhnlich, „setz dich neben mich! Du kannst zusehen, wie sie es mir macht!&#034 Stefan sah ihn ungläubig an. Woher nahm der Mann diese Selbstsicherheit, fragte er sich wieder. Der Fremde lächelte väterlich und wies ihm mit großzügiger Geste den Platz neben sich. Wie konnte er glauben, Sandra würde sich mit ihm einlassen? Auf Kommando womöglich. Zögernd nahm er Platz. Der Andere nickte zufrieden und legte ihm freundschaftlich den Arm um die Schultern. Stefan mochte das nicht. Er fühlte sich zurückgesetzt durch solche Gesten. „Sie wird es sehr gut machen, hoffe ich. Ich glaube, sie ist sehr zärtlich. Stimmts?&#034 fragte er unbefangen. „Ich fände es echt gut, wenn sie zärtlich wäre. Wenigstens am Anfang. Ich selbst bin nicht sehr zärtlich. Ich mags mehr konkret, weißt du? Ich mag richtiges Ficken. Ja, ich steh auf wirkliches, hartes Ficken.&#034 Er hob sein Glas und sah Stefan in die Augen. „Heute ist sie dran!&#034 sagte er heiser. Dann nahm er einen großen Schluck. „Ich hoffe, sie läßt uns nicht zu lange warten.&#034 sagte er ungeduldig. Stefan spürte, wie sich ein Kloß in seinem Hals bildete. Sein Puls pochte. Der Andere grinste und zwinkerte ihm zu. „Dieser geile Arsch!&#034 sagte er. „Ich beneide dich!&#034 Sie hörten die Badezimmertür ins Schloß fallen. „Sie kommt!&#034 flüsterte der Mann. „Endlich!&#034 Das Licht im Flur wurde gelöscht. Ihre Schritte näherten sich. Sandra blieb in der Tür stehen und beäugte skeptisch die beiden ...
    Männer auf dem Sofa, die auf einmal so vertraut beeinander saßen. Sie brauchte nicht zu fragen. Es war eindeutig. Stefan würde nicht verhindern, was sich jetzt anbahnte. Der Fremde grinste sie herablassend an. Er zeigte ihr, daß er ihren Mann unterworfen hatte. Sie war ihm ausgeliefert. Mit einer lässigen Handbewegung winkte er sie zu sich heran, und sie folgte. Seinen schamlosen Blick war sie schon gewohnt. Es war, als wenn er sie abtastete mit seinen Augen, jeden Zentimeter, vor allem ihre Brüste und ihren Schoß. Als ob er sie auszöge mit seinen Blicken. So war es auch jetzt. Sie stand vor ihm. Diesmal saß er breitbeinig da, überheblich. Er drückte Stefan an sich und kratzte sich wohlig im Schritt, während er sie von oben bis unten musterte. Ihr wurde warm. „Zieh dich aus, du Miststück!&#034 zischte er unvermittelt. Sie erschrak. Sie sah, wie erregt er schon war. Auf diesen Ton war sie nicht vorbereitet. So aggressiv war er vorher nicht gewesen. Stefan bekam einen roten Kopf, aber er sagte nichts. „Ich will jetzt deine Titten sehen, du Hure!&#034 sagte der Mann. Sie sah zu Boden und blieb ruhig. Sie überlegte, ob sie protestieren sollte. Aber das würde nicht nützen. Es würde ihn nur noch stärker erregen. Der Fremde sah Stefan an. „Na los, sags ihr, ich will ihre Titten sehen!&#034 Er stieß ihn aufmunternd an, doch Stefan brachte kein Wort hervor. Langsam hob Sandra ihre Hände und tastete nach dem oberstem Knopf ihres Kleides. Sie hatte beschlossen, nachzugeben. Den Kampf ...
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