1. UE-Verwandtenbesuch


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Tante." „Grüß dich, Ute, da hast du ja ein schönes Exemplar von einer Transe mitgebracht. Ich hoffe, das Ding wird sich bei mir wohlfühlen. Aber kommt jetzt erst mal in den Garten, das Frühstück steht noch in meiner Gartenlaube." „Ich gab der Transe einen Schubs und dann gingen wir quer durch den Garten zur Laube. Der Transe befahl ich sich mitten auf die Wiese in die pralle Sonne zu stellen. Dann setzte ich mich zu meiner Tante in die Laube und ließ mir das Frühstück schmecken. Der Transe in ihrem schicken Kostüm wurde durch die direkte Sonnenbestrahlung schon bald heiß. Es dauerte nur kurze Zeit, bis ihr der Schweiß über die Augen tropfte. Ich freute mich schon auf den Ausflug zu einem nahegelegenen See um mich dort abkühlen zu können. Meiner Tante gefiel die Transe wie sie da so schwitzend in der Sonne stand." „Deine Begleitung sieht ja recht hübsch aus. Ist das Ding aber nicht zu warm angezogen für einen so heißen Tag?" „Ja, eine hübsche Transe habe ich da an Land gezogen. Leider kann ich ihm nicht helfen, wenn er in seinem Aufzug ein wenig ins Schwitzen kommt. Ich wollte ja, das er sich für den Besuch bei dir extra hübsch macht. Aber ich habe ihn ja nicht nur zum Ansehen mitgebracht. Natürlich habe ich da eine nette Idee im Hinterkopf." „Im Hinterkopf? Na, da bin ich aber wirklich neugierig was dir da durch den Kopf geht." „Tantchen, lass dich überraschen." „Ich rief die Transe an den Tisch und nahm ihr die Handschellen ab. Dann gab ich ihr zwei leichte Ohrfeigen." ...
    „Du wirst jetzt den Tisch abräumen, aber dalli. Meine Tante wird dir zeigen, wohin du die Sachen zu bringen hast. Los, fang an." „Gehorsam nahm die Transe die ersten Sachen und folgte meiner Tante ins Haus. Sie musste noch zwei Mal gehen um alles abzuräumen und den Tisch sauber zu wischen. Als sie danach wieder mit meiner Tante zurückkam, legte ich ihr wieder die Handschellen an. Meiner Tante schien die ganze Situation zu gefallen." „Das Transending hat sich gut angestellt beim Abräumen. So einen Service könnte ich öfter gebrauchen." „Na, das lässt sich ja vielleicht arrangieren. Aber mir wird langsam heiß und ich will so bald wie möglich zum See. Also, fangen wir an. Hast du schon alles vorbereitet?" „Na klar, wie du gesagt hast. Alles steht bereit." „Nun denn, erst die Arbeit und dann das Vergnügen." „Ich schob die Transe vor mir her in Richtung Haus. Neben dem Kellereingang befindet sich nämlich ein ganz kleiner Raum, der zum Abstellen von Gartengeräten dient. Der Raum ist wirklich sehr klein, so klein wie ein WC. Ich öffnete dort die Tür und sah, dass meine Tante schon einiges vorbereitet hatte. Der Raum war bereits mit einigen großen schwarzen Müllsacken angefüllt. Ich schnappte die Transe an ihrem Blusenkragen und zog sie in den Raum hinein. Sie stolperte auf die Müllsäcke und versuchte den Halt nicht zu verlieren. Ich brachte sie mit leichtem Druck in die richtige Position. An ihren weit geöffneten Augen sah man ihr die Verwunderung an, was wir mit ihr da wohl vorhaben ...