1. UE-Verwandtenbesuch


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Utes Erzählungen: Verwandtenbesuch Das Lesen dieser erotischen Geschichte ist wegen der darin enthaltenen sadomasochistischen Beschreibungen zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Diese Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (08/2006) Irene war wieder einmal sehr neugierig. „Erzähl, wie war der Ausflug zu deiner Tante nach Kroissdorf? Hattest du viel Spaß mit ihr?" „Es war herrlich, ein wirklich nettes Wochenende. Meine Tante hat ja in Kroissdorf ein Haus das sich leicht abgelegen am Rand des Dorfes vor einem größeren Waldstück befindet. Vor zwei Wochen plauderten wir am Telefon und da sagte meine Tante ganz beiläufig, dass sich in ihrem Keller wegen der Vorbereitungen zu einem kleinen Umbau die Müllsäcke stapeln würden. Spontan war mir darauf hin eine Idee gekommen. Meine Tante weiß übrigens von meinen Treffen mit unterwürfigen Transen und lacht sich oft halb tot, wenn ich ihr davon erzähle. Nun, ich fragte sie also, ob es möglich wäre, die Müllsäcke bei einer ...
    Transenaktion ins Spiel bringen zu können. Sie hat gleich ja gesagt, weil sie auch selbst einmal bei so einer Aktion dabei sein wollte. Also habe ich gleich einen Typen auf meiner Liste kontaktiert und mit ihm ein Treffen für Samstag vorige Woche ausgemacht. Natürlich hat sich die Transe dafür extra fein machen müssen. Ohne elegantes Kostüm sollte er mir nicht unter die Augen treten." „Nun, er holte mich also am frühen Vormittag bei meiner Wohnung ab und schon ging es los nach Kroissdorf. Es war schon spürbar, dass der Tag richtig heiß zu werden versprach. Ich hatte für mich also auch Badesachen dabei. Der Transe hatte ich erzählt, dass wir einen netten Ausflug zum Haus meiner Tante machen und das wir dort eventuell auch übernachten würden. Ich sagte ihm aber auch gleich am Beginn der Fahrt, dass er ab sofort den Mund zu halten hätte und nur reden dürfe, wenn er gefragt wird. Und das er alle meine Anweisungen sofort und ohne Widerrede zu befolgen hätte. Die Transe hat brav ja gesagt und dann auch tatsächlich während der ganzen Fahrt kein Wort gesprochen. Als wir das Haus meiner Tante erreichten, habe ich ihm nach dem Aussteigen gleich die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und ihm einen Knebel verpasst. Das gefiel der Transe nicht wirklich, aber da der Knebel eine Luftöffnung besaß, beruhigte sich das Ding gleich wieder. Dann kam auch schon meine Tante aus dem Haus und begrüßte uns. Die Transe murmelte einen Gruß in den Knebel hinein und verbeugte sich vor meiner ...
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