1. Happy Birthday


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schüchternes Wesen. Lüstern blickte mich Lukas an. Er wichste noch immer seinen Schwanz, der eine enorme Größe erreicht hatte. „Das hast du gut gemacht, du kleine Nutte." Solche Worte war ich nicht aus seinem Mund gewöhnt. Doch an diesem Abend war anscheinend alles möglich. Es machte mich an, so genannt zu werden. Es war geil. Ich wollte ihm dienen, wollte gebraucht -- ja, missbraucht? -- werden. Ich erkannte mich kaum wieder. „Nun lutsch meine Latte, komm her. Ich will jetzt deinen kleinen Mund vögeln!" Sein Ton war, trotz seiner offensichtlichen Erregung, befehlend und ich widersetze mich ihm nicht. Ich kniete mich vor der Couch auf den Boden und wollte sofort seinen Schwanz in meinen Mund einsaugen, doch Lukas gebot mir Einhalt. „Schließe die Augen." Ich tat es. „Nun lege deine Hände auf deinen Rücken." Und ich tat es. Etwas metallenes klirrte in Lukas Händen und ehe ich überlegen konnte, was das wohl war, legte er mir Handschellen an. Erschrocken sah ich zu ihm auf, wobei ich bemerkte, dass seine riesige Latte direkt vor meinem Gesicht schwebte. Einen Moment zögerte ich, konnte die Situation nicht einschätzen, doch als ich in sein Gesicht sah, schien für mich alles völlig logisch und normal. Es sollte so sein. Und es war geil. „Damit du nicht einfach an dir rumspielst und kommst, bevor ich es dir befehle", gab er mir auf meine ungestellte Frage zurück. „Und nun lutsch, du kleine Schlampe!" Gierig schnappte ich mit meinem Mund nach seinem Schwanz und sog ihn direkt ganz ...
    in meinen Mund. Meine Zunge tanzte um seine Eichel und seinen Schaft, sodass seine Latte schön feucht war und gut in meinen Mund rutschen konnte. Ich saugte seinen Schwanz und Lukas begann, meinen Mund zu stoßen. Es war so ein geiles Gefühl, seinen großen Penis in meinem Mund zu spüren. Am liebsten hätte ich ihn ganz verschlungen. Lukas las anscheinend in meinen Augen, denn er stieß noch heftiger und immer schneller zu. Manchmal steckte sein Schwanz so tief in meinem Hals, dass ich kurz würgen musste. Doch auch das war auf eine perverse Art und Weise geil. Lukas Hände umschlossen meinen Hinterkopf, sodass ich ihn nicht mehr bewegen konnte und Lukas noch besser stoßen konnte. Er stöhnte immer lauter und geiler. Sein Schwanz war steinhart. Er musste wirklich sehr geil sein, dachte ich bei mir. Und seine Geilheit ließ mich nicht unberührt, denn auch ich stöhnte immer wieder auf, auch wenn ich wegen dem großen Schwanz in meinem Mund nur grunzen konnte. Immer schneller stöhnte er. Immer schneller stieß er. Ich wusste, er würde gleich kommen und im selben Moment ergoss sich sein heißes Sperma in meinen Mund. Als es zu viel wurde, schluckte ich, doch immer wieder kam ein Schuss aus seinem Schwanz, sodass einiges aus meinem Mundwinkel lief. Als sein Orgasmus abgeklungen und sein Schwanz aus meinem Mund geglitten war, wischte er mir den Rest seines Spermas von meinem Gesicht und leckte seinen Finger ab. Er grinste mich an. „Für den Anfang nicht schlecht. Und? Noch immer so geil?" Ich ...