1. Happy Birthday


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    konnte? Ich sah ihm in die Augen und versuchte zu erahnen, wie ernst es ihm war. Dort sah ich jedoch nur Geilheit und es war mir egal, wie viel dazu der Alkohol beigetragen hatte. „Okay...", sagte ich langsam. Wieder grinste er wie ein kleines Kind, doch dann wurde er im nächsten Moment ernst. Er küsste sanft meinen Hals. „Ich werde es nicht ausnutzen. Vertrau mir." Und ich vertraute ihm. Der Gedanke an das, was kommen würde, kommen könnte, machte mich unglaublich scharf. „Gut. Als erstes möchte ich, dass du für mich strippst." Ich war völlig überrumpelt, da ich von Natur aus auch eher schüchtern bin. Doch er schaltete den Fernseher aus und legte langsame Musik auf. „Na los, Süße. Tanz für mich." Ich stand zögernd auf, schalt mich dabei, wieso ich so einem dummen Spiel überhaupt zugestimmt habe, und stellte mich mitten ins Wohnzimmer. Langsam und vorsichtig begann ich, mich zu bewegen. Doch wirklich sexy sah das bestimmt nicht aus, zumindest fühlte es sich nicht so an. Lukas betrachtete mich, wobei er den Schritt seiner Hose mit einer Hand streichelte. Das machte mich irgendwie an und gab mir etwas mehr Selbstsicherheit. Ich ließ meine Hüften kreisen, drehte mich langsam um mich selbst, während ich über meine Brüste fuhr, sie leicht knetete und dann meine Hände weiter an meinem Körper hinunter gleiten ließ. Leicht schob ich meinen engen schwarzen Rock hoch, um Lukas mehr von meinen Schenkeln zu zeigen. Dann drehte ich mich um und beugte mich vor, sodass ich ihm meinen ...
    Arsch entgegenstreckte. Von der Couch her hörte ich ein leises Stöhnen, was mich weiter anspornte. Ich kam immer mehr in Fahrt und während ich mich langsam zurückdrehte, zog ich mir meine Bluse über den Kopf. Nun hatte Lukas eine gute Aussicht auf meine großen Brüste, die er so gerne massierte und lutschte. Ich leckte mir lasziv die Lippen, gleitete mit einem Finger über sie und schob ihn schließlich in meinen Mund, um kurz an ihm zu saugen. Den befeuchteten Finger schob ich langsam in meinen BH, der mehr von meinen Brüsten preisgab, als zu verstecken. Dort spielte ich mit meinem Nippel, der nun völlig steif wurde. Ich biss mir auf die Unterlippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Dann sah ich zu Lukas, der inzwischen seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte, um ihn vernünftig wichsen zu können. Meine Hände öffneten langsam meinen BH und ich ließ ihn über meine Arme gleiten. Lukas sah nun die ganze Pracht meiner Brüste. Ich nahm beide in die Hände und massierte sie genüsslich. Ein wohliges Stöhnen konnte ich nun nicht mehr unterdrücken. Ich lächelte Lukas geil zu, bot ihm meine Brüste an, um mich dann doch gleich wieder umzudrehen und meinen Rock zu öffnen. Dieser glitt meine langen Beine hinab, sodass ich nur noch im Tanga vor Lukas stand, und ihm meinen Arsch entgegenstreckte. Er stöhnte auf. Mit einer eleganten Bewegung zog ich mir nun auch noch das letzte bisschen Stoff vom Körper. Plötzlich wurde ich mir meiner Nacktheit bewusst, doch die Geilheit siegte über mein sonst ...