1. Badeschluss 01


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    seiner Linken Platz zwischen meinen Schenkeln. Er nimmt die Gelegenheit wahr und führt den Daumen in mein Poloch ein. Das Bisschen mehr an Dehnung lässt mich innerlich jubilieren. Ich reite seinen Daumen und löse mit jeder Bewegung einen Schauer von Gefühlen in mir aus. Mein Becken schwingt auf dem Daumen vor und zurück und gleichzeitig wichst sich mein Schwanz in der seiner rechten Hand. Ich stöhne vor Wonne und kann mein Glück kaum fassen. Mit den restlichen Fingern der linken Hand widmet er sich jetzt auch noch meinen Hoden, streichelt sie erst ein wenig, drückt sie dann fest, zieht an ihnen, während er mit dem Daumen weiter mein Poloch penetriert und mit der Rechten langsam und bedächtig meinen Schwanz verwöhnt. Ich bin im siebten Himmel und möchte mich revanchieren, taste nach dem Schwanz meines Wohltäters, werde jedoch abgewiesen. „Da rührt sich nichts", raunt er mir zu. Doch das wirft mich jetzt auch nicht mehr aus der Bahn. Meine Nachbarin zur Linken hat inzwischen ihre Tätigkeiten wieder aufgenommen. Sie hat ihren Slip etwas nach unten geschoben und wichst ganz ungeniert ihren Kitzler. Ihre Möse ist stark behaart, so dass ich kaum Einzelheiten erkennen kann. Den Blick nach wie vor auf meinen Schwanz gerichtet, atmet sie schwer und stöhnt immer wieder vernehmlich. Nach einer Weile fängt ihr Becken an zu zucken. Sie zittert kurz am ganzen Körper, stöhnt laut auf, beruhigt sich aber bald wieder und reibt gleich eifrig weiter an ihrem Kitzler. Ihre andere Hand hat ...
    sie inzwischen in den Ausschnitt des Kittels geschoben und stimuliert dort offenbar ihre Brust. Möglicherweise hat sie mein Interesse bemerkt, denn sie knöpft den Kittel nun auch oben etwas auf. Sie holt eine Brust aus dem BH, knetet sie, zieht an der Brustwarze, kneift hinein. Ihre Brüste sind eher klein und schlaff, wie ich schon vermutet hatte, mit relativ großen Brustwarzen ausgestattet, deren Warzenhöfe fast die halbe Brust bedecken. Nicht ganz dem gängigen Schönheitsideal entsprechend, aber offenbar sehr sensibel, denn sie zieht die Luft scharf durch die Zähne ein nach jedem Kniff. Es wird immer lauter in unserer Dusche. Die Frau und ich stöhnen und ächzen, winden uns in Wollust. Auch die Atmung meines Nachbarn hat sich beschleunigt. Aus Anstrengung oder vor lauter Geilheit? Egal. Ich bin inzwischen so unglaublich erregt, dass ich auf solche Feinheiten keine Rücksicht mehr nehmen mag. Ich ficke die Hände des Alten mit voller Kraft und in so hohem Tempo, dass ich mich am Waschbecken festhalten muss, um aufrecht stehen zu bleiben. Mein Nachbar drängt mit seinem Daumen nämlich jetzt sehr heftig gegen meine Prostata, steckt bis zum Anschlag in mir. Gleichzeitig erhöht er den Druck auf meinen Schwanz. Das fühlt sich an, als ob ich eine unglaublich enge Muschi ficke. Ich kämpfe mich Stoß für Stoß zu meinem Orgasmus vor, zucke in rasend schnellen Fickbewegungen, schreie meine Lust heraus, stoße ein letztes Mal nach vorne... Der Daumen flutscht aus meinem Poloch heraus und ich ...