1. Badeschluss 01


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    schließlich ihr Job, das dann aufzuwischen. Also bewegte ich mich wichsend auf die Waschbecken zu, die gleich in der Nähe an der Wand montiert waren. Sie kam völlig selbstverständlich mit und stellte sich direkt neben mich -- immer noch den Blick auf meinen Schwanz gerichtet. Vor uns ein großer Spiegel, in dem sich hin und wieder unsere Blicke trafen... Ich beschleunige jetzt meine Wichsbewegungen, beginne zu stöhnen, was sie anscheinend auf eine Idee bringt. Auf einmal nimmt sie nämlich ihre Rechte aus der Tasche und greift sich zwischen die Beine. Sie lässt mich alles ganz genau im Spiegel verfolgen. Erst öffnet sie die zwei untersten Knöpfe, dann schiebt sie den Kittel ein wenig zur Seite und lässt die Hand in den Slip gleiten. Ganz leise stöhnt sie auf, als sie offenbar ihren Kitzler berührt. Wir sehen uns über den Spiegel in die Augen, wichsen gemeinsam, genießen unsere Geilheit, freuen uns auf den nahenden Höhepunkt. Eine Welle der Erregung nach der anderen ab reiten wir gemeinsam ab, verbunden durch diese unglaubliche Situation. „Oh, nein!" schießt es durch mein Hirn, „das darf jetzt echt nicht sein!" Im Spiegel sehe ich, wie hinter uns die Tür aufgeht und ein Mann hereinkommt. Ich steh wichsend mit der Putzfrau in der Herrendusche am Waschbecken und es kommt wer rein! Ein älterer Herr, dicker Bauch, Glatze. Er sieht uns und begreift offenbar schnell. Er grunzt etwas Unverständliches und bewegt sich schnurstracks in unsere Richtung. Im Spiegel sieht er sofort, was ...
    los ist. Die Frau hat zwar schnell die Hand aus ihrem Slip gezogen, aber ihr Kittel steht nach wie vor offen und mein Schwanz und mein nackter Arsch mit dem Finger sind ja unübersehbar. Keine Chance, irgendetwas in der Eile zu verbergen. Und das Unwahrscheinliche geschieht: als sei es das Normalste auf der Welt und er täte das jeden Tag, stellt sich der Alte rechts neben mich, greift wortlos nach meinem Schwanz und beginnt ihn zu wichsen. Ich kann es kaum glauben! Vor Schreck erstarrt wage ich kaum zu atmen und lasse ich ihn einfach machen, sehe zu, wie mein steifer Schwanz in der Hand eines wildfremden älteren Herrn pulsiert während eine ebenso fremde Frau daneben steht und die Szene interessiert betrachtet. Er wichst mich langsam und gründlich und ich entspanne mich zusehends. Mit kräftigen Bewegungen gibt er den Rhythmus vor. Seine linke Hand wandert derweil an meinem Arsch in Richtung Pofalte und verschwindet zwischen den Backen. Er streift wie zufällig die sensible Pforte, die mit einer fremden Hand noch viel mehr Freude hat als mit meiner eigenen, massiert meinen Damm, dann wieder das Poloch. Die Gegend ist nach wie vor recht glitschig vom Shampoo. Er umkreist das Loch und testet vorsichtig. Als ich mich leicht gegen seinen Finger stemme, dringt er behutsam ein. Ich stöhne auf vor Lust und bewege das Becken noch etwas weiter dem Finger entgegen. Dann wieder nach vorn. Der Finger flutscht heraus. Nach hinten, nach vorn. Ich stelle mich etwas breitbeiniger hin und mache ...