1. Der Hengst stößt zu 02


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Oberarm. Darauf war er ungemein stolz und prahlte damit, was er doch für ruhmreiche Taten während des Naziterrors vollbracht hatte. Ab der fünften Halbe Bier wurde es schließlich immer für Christinas Mutter kritisch. Da schlug er grundlos auf sie ein, schleifte sie in den Keller und riss ihr die Kleidung vom Leib. Was sogleich kam, wussten sie alle, auch die Kinder. Dann wollte er Blut sehen. Jedes Mal hatten sie die Mutter furchtbar schreien gehört. Stina und Anni waren sogar ein paar Mal die Kellertreppe hinunter geschlichen, weil sie dachten, dass er die Mutter umbrachte. Unmittelbar aus nächster Nähe sahen sie, wie der Stiefvater dort die Mutter vergewaltigte und dabei auf sie einschlug. Mehrfach schrie er bei solchen Verbrechen auch nach seinem schon mit 12 geschlechtsreifen Sohn und befahl ihm, dass er seine Mutter vögelte „Die alte Hure braucht es, und du musst jetzt das Ficken lernen!" Als er sich heulend weigerte und wieder weglaufen wollte, holte ihn die Mutter zurück und befahl es ihm. Sie wusste, dass er den Jungen ansonsten wegen einer ‚Befehlsverweigerung', wie er es nannte, halb tot geschlagen hätte. Liebevoll zog sie ihren Sohn aus. Zärtlich packte sie seinen, angesichts der nackten Mutter und ihrer zärtlichen Hände blitzschnell versteiften Schwanz, und führte ihn sich ein. Herausziehen durfte er ihn erst wieder nach etlichen Ergüssen. Was sonst in diesem Haus der Grausamkeiten und Perversitäten vorfiel, sei jetzt an dieser Stelle verschwiegen. Vor allem die ...
    Christina hätte darüber ein ganzes Buch schreiben können. In Christina hinterließ das alles ein riesengroßes Trauma, allerdings auch große Sehnsüchte. Die eine war die nach einem Kind, möglichst zwei oder drei, denen sie die Liebe und Wärme geben konnte, die sie nie bekommen hatte. Darüber redete sie, wie man lesen konnte, sehr offen. Die andere war die geschilderte, etwas ungewöhnliche Sehnsucht. Niemand konnte sie sich offenbaren und niemand gab es, der sie ihr erfüllen konnte. Jetzt hatte sich mit dem Holger erstmals eine kleine Chance dazu geboten. Zärtlich lächelnd fragte ihn die Stina „Hast du das bei der Rosi auch schon einmal gemacht? Und fand sie es auch so geil und schön, als sie deine große Hand auf dem Po zu spüren bekam ...?" Holger nickte „Das geht halt nun einmal nicht anders. Da muss man sofort durchgreifen, auch bei dir. Und wenn du wieder einmal frech wirst, ist der kleinen Stina hoffentlich klar, was gleich passieren muss ...?" Stina lächelte glücklich und nickte nur mehrfach. Wie ein gehorsames kleines Mädchen sagte sie lächelnd „Die kleine Stina ist aber leider öfters ungezogen und frech, was passiert denn dann immer? Da musst du dann wohl öfters so richtig wegen ‚Befehlsverweigerung' durchgreifen, oder, so, wie gerade eben ...?" Der Holger lachte dazu „Da wird dir der große Holger leider deine Arschbacken verhauen müssen, bis sie wieder glühen. Du weißt ja, kleine ungezogene Mädchen muss man sofort über die Knie legen, sonst werden sie immer noch frecher. ...
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