1. Der Hengst stößt zu 02


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ändern könnte. Der Rest war dann für sie nur noch eine gehörige Portion Überwindung. Nach den ersten zehn Minuten mit dem Sepp redete sie schon fast wie ihre beiden Souffleusen und erfahrenen ‚Sexualberaterinnen', als die sie die Beate respektvoll bezeichnete. Dass sie es auch so meinte, sah man daran, dass sie auch später immer wieder deren freundschaftlichen Rat suchte. Ganz aufgeregt waren die Beate und der Sepp, als sie am Abend zur Stina kamen. Die erwartete sie schon und hatte alles bereit gelegt. Offenherzig erzählte sie den beiden, was sich bisher um ihren Kinderwunsch so ereignet hatte. Sie waren sprachlos, wie selbstverständlich das die Stina alles sagte und was sie alles mit dem Holger gemacht hatte. Für beide waren die von der Stina erzählten geilen Erlebnisse völlig neu. Es schien ihnen unvorstellbar, dass es so was überhaupt gab. Auch dem Sepp sein spezielles Problem, seine Impotenz, sprach sie an, und versprach, dass die Rosi die angekündigte Medizin am nächsten Tag gleich mitbringen und ihm geben würde, wenn er zuvor mit seinem Arzt gesprochen hatte. Das wollten die beiden gleich am Morgen des folgenden Tages erledigen, weil bei seinen beiden Herzinfarkten mit dieser Medizin größte Vorsicht geboten war. Wieder zu Hause zog sich die Beate gleich die Dessous an, die ihr die Stina mitgegeben hatte. Das waren alles durchsichtige Sachen von der besonders geilen Sorte. Da wurde wirklich überall mit dem Stoff gespart. Sogar die Muschilippen schauten frech heraus, ...
    wurden richtig herausgepresst, weil da ein riesiges Loch war. Sie ging damit zu ihrem Sepp in das Wohnzimmer, der auf der Couch lag. Als sie vor ihm stand, bewegte sie ihre Hüften, machte mit dem Becken Fickbewegungen, bückte und drehte sich, und stöhnte dabei laut. Ihre Brüste hatte sie mit den Händen gepackt und hielt sie ihm entgegen. Dabei sah sie ihn verführerisch an. Sie lieferte dem Sepp eine brutal geile Show, wobei das, was sie herausstöhnte, für ihn das Schlimmste war „Seppi ... mein Seppi ... ich brauch dein Schwanz ... ich möchte dich spritzen sehen. Bitte ... mein Seppi ... zeig es deiner Beate ... spritz meine Muschi voll ... Ich bin nämlich so geil und möchte mich auch streicheln ... Schenkst mir deinen heißen Samen für meine geile Muschi. Ich bin doch so heiß auf dich, brauch deinen geilen Samen. Bitte, Seppi sei mein lieber Seppi und spritz mir auf die Muschi oder ins Gesicht. Trinken möchte ich ihn doch auch endlich mal." Dabei legte sie sich auf den Boden, schob ihr Höschen herunter und wichste sich mit weit gespreizten Beinen. Sofort war der Sepp bei ihr, hatte sich die Hosen ausgezogen. Er kniete neben, massierte heftig seinen etwas angeschwollenen Schwanz und sah seiner Frau zu, was sie da so freizügig ihn zwischen ihren Schenkeln sehen ließ. Das peitschte ihn so richtig auf. Zum ersten Mal in seinem Leben sah er eine geile Frau, seine so junge, hübsche und reizende Beate, die er doch so sehr liebte und begehrte, wie sie so richtig hemmungslos, geil und ...
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