1. Der Hengst stößt zu 02


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    konnte ich gar nicht. Und dann hat er mindestens für einen Monat was nachgeholt. Nach einer halben Stunde hab ich meine Muschi nicht mehr gespürt, so hat er von hinten in mir herumgearbeitet. Und das Höchste war ja, eine Stunde später ist er noch mal gekommen. Und am Vormittag hat er mich gleich noch mal auf dem Acker gepackt und wir haben es im Gras zum dritten Mal an dem Tag gemacht.' Also, drei Mal muss ja nicht sein. Aber ab und zu ein Mal wäre doch was, ich meine für den Anfang. Wir müssen es ja nicht gleich übertreiben. Aber ein bisschen umorganisieren könnten wir die Sach ja schon, was meinst?" Der Sepp nickte. Der war nur noch fasziniert und starrte seine Beate mit ehrfürchtiger Bewunderung an. Die unterbreitete ihm auch gleich noch ein paar Vorschläge, was sie ändern könnten. „Weißt was wir morgen machen? Du gehst mit ins Freibad und wir schauen uns das gemeinsam an, wenn die Stina da gescheit hergevögelt wird. Das ist aber geil. Und mir darfst auch ein bisschen zuschauen. Möchtest das? Tät dir das auch gut. Kannst ja dabei auch was machen, so ein bisschen dich streicheln. Das geht doch sicher noch, und dein Saft etwas herauslassen. Tust ihn mir auf den Busen spritzen?" Der Sepp konnte nur nicken und sie wie ein Wesen von einem anderen Stern ansehen. Er flüsterte „Das darf ich wirklich alles, dir auch zuschauen, und mich massieren. Könntest mich ja vielleicht auch schön streicheln, oder?" grinste der Sepp, worauf die Beate lachte „Wer weiß, ich hab ja noch andere ...
    Lippen auch. Die kennt der arme Kerl da unten noch gar nicht." Das war für ihn jetzt unfassbar. Die Beate, die er kannte, hätte niemals solche Ideen gehabt. Und diese neue Beate sprach sie sogar aus, bedeutete ihm, dass sie ihm vielleicht sogar seine geheimsten Wünsche erfüllen möchte. Das war für den Sepp auf jeden Fall einfach alles zu viel. Er konnte das alles nicht glauben und dachte, dass er träumte. Leise sagte er „Dein Mund auch, Schatz, das wäre zu schön, um wahr zu sein. Ich glaub, es ist mit dir ein Wunder geschehen. Meine geliebte Beate ist auf einmal ganz anders, einfach ganz anders, so, wie ich sie mir immer schon gewünscht hab. Genau so bist du jetzt, haargenau so. Es ist schon spät, aber bestimmt nicht zu spät, dass wir umkehren und jetzt alles richtig machen." Von einer Wundermedizin hatte er auch etwas gehört. Die sollte es angeblich in Amerika geben. Dass die aber solche Auswirkungen haben sollte, konnte er sich nicht vorstellen. Er dachte, dass es wohl mehr ein Frauengerede war, das man gar nicht ernst nehmen konnte, weil es einfach zu unwahrscheinlich war, dass es sein bestes Stück wieder so wie früher zum Leben erwecken konnte. Ein Wunder war tatsächlich in einer gewissen Beziehung geschehen. Die Rosi und Stina hatten ihr im Freibad sehr erfolgreich klar gemacht, was sie alles ändern muss, ihr mit den richtigen Worten ins Gewissen geredet. Da hatte sie sehr bald begriffen, was sie mit ihrer blöden Keuschheit dem Sepp alles angetan haben, und wie sie es ...
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