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Marias Geschichte
Datum: 15.06.2018, Kategorien: BDSM,
meiner rechten inneren Schamlippe bis zum Rektum. Ich war von Sinnen. Schmerz war nur das Eine. Wie einem ein Teil Fleisch aus dem lebendigen Körper herausgeschnitten wird, kann man sich nicht vorstellen, wenn man das nicht erlebt hat. Jede Faser, die durchschnitten wird, ist einzeln spürbar. Jede Ader hinterlässt beim Durchschneiden ein anderes Gefühl, jeder Nervenstrang noch ein anderes. Der Schmerz ist unbeschreiblich. Feuer breitet sich im ganzen Körper aus und ich wollte nur noch sterben, weg aus dieser Welt aus Schmerz und auf alles verzichten, weg, weg, weg. Dann musste ich ohnmächtig geworden sein. Als ich zu mir gekommen war, lag ich unter einem Baldachin auf einem Sofa und wusste nicht was geschehen war. Doch die stechende Wunde in meinem Geschlecht holte mich in die Wirklichkeit zurück. Eine unbekannte Frau fächelte mir Luft zu und fragte, ob ich Tee wolle. Doch ich sank in die Kissen zurück. Dann hörte ich den Schrei eines Mädchens. Ich wandte den Kopf in Richtung des Schreis und sah, dass die Frauen um den Tisch herumstanden, auf dem ich kurz zuvor meine Schamlippen verloren hatte und ein Mädchen festhielten. Die Frau, die mir Luft zufächelte ging zum Tisch und trug das Mädchen neben mich aufs Sofa. Auch es war gerade beschnitten worden und weinte heftig, aber leise und zitterte am ganzen Leib. An diesem Tag wurden in unserem Hof 15 Mädchen zwischen 8 und 10 Jahren beschnitten. Alle bevor sie zum ersten Mal ihre Regel bekamen. Zwischen meinen Beinen lag eine ...