1. Abends am See


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    deinem Kitzler, der sich nun selbst massiert durch dein Zittern. Du spürst wie ich ihn küsse und meine warme Hand beruhigend darauf lege. Gut, dass es nicht so schnell vorbei ist, denkst du, und fühlst nach einer Weile, die du in deinen tiefen, schnellen Atemzügen messen könntest, wie sich langsam meine Finger bewegen, rasch schneller werden und wieder deinen Kitzler...ist es verwöhnen oder quälen, solche Lust in die Höhe zu treiben? Bald fahren meine Finger herab, ich schiebe sie in deine nasse Muschi. Es fällt nicht schwer, so erregt wie du bist, und ist doch eng, weil die Lust deine Muskeln stark macht. Doch bald spüre ich, dass meine schmalen Finger dort nicht viel ausrichten können. Ich ziehe sie zurück, und massiere meinen Schwanz mit den nassen Fingern, verteile die Feuchtigkeit, bevor ich die Eichel auf deinen Eingang lege. Dein Becken windet sich ihr entgegen, kaum kannst du es erwarten. Wie geil du auf den Schwanz bist... Gerade noch willst du schreien, wie sehr du es brauchst, da nimmt dir mein Stoß die Luft. Nicht zu schnell, aber bestimmt füllt mein Schwanz dich ganz aus. Deine Beine hebst du, damit ich tief in dich dringen kann, und dazwischen beuge ich mich über dich. Du bist ganz unter mir, in meinemfesten griff....spürst mich in dir, wo ich mich jetzt wieder bewege, spürst die Küsse auf deinem Hals, die Hände in deinem Nacken und auf deinen Brüsten...den Atem auf deiner Haut. Und immer wieder ...
    Stöße, Bewegungen in dir, die Reibung und den Puls meiner Eichel. Deine Beine schließen sich um meine Hüften und drücken mich in dich. Unsere Becken bewegen sich jetzt im Gleichtakt,und schaukeln sich hoch. Wir schauen uns in die Augen, und genießen es, werden immer schneller und wilder. Wir pressen und aneinander und ineinander, atmen immer lauter und schneller. Als deine Augen sich langsam verdrehen, lasse auch ich mich gehen. Ich höre, wie deine Stimme kippt, deine Schreie spitzer werden. Der Wagen unterstützt jetzt unseren Rhythmus in seinem Wippen, und macht es mir einfach, dich immer wieder an den richtigen Stellen zu stimulieren. Dann fühle ich, wie deine Muschi meinen Schwanz eng umfasst, sie sich verkrampft, und du immer wieder immer lauter schreist. Da kommt es auch mir, mit jedem Schwung schieße ich mehr von meiner Ladung in dich hinein. Ich weiß nicht, ob eine Frau sowas spürt, aber bei der Explosion musst dues eigentlich gemerkt haben, wie große Mengen meines Saftes innen an dir herabtriefen. Ich bewege mich noch eine Weile in dir, bis auch dein Atem ruhiger wird. Dann werfe ich die Sachen, die noch draußen liegen,in den Innenraum, klappe die Rückbank um und kuschel mich an dich. Die Heckklappe ziehen wir zu, und liegen zusammgerollt und schläfrig beieinander. Wie heißt du eigentlich?, frage ich nach einer Weile Du drückst mir den Autoschlüssel in die Hand: Bettina. Fährst du mit mir nach Hause?
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