1. Abends am See


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    herab über deinen Körper, der jetzt trocken ist, die Sonne ist hinter den Bäumen verschwunden. Du willst offenbar ähnlich mutig und eindeutig sein wie ich, legst dich zurück auf den Rücken,mit geschlossenen Augen, und plazierst deine ruhende Hand in deinem Schritt. Den Mittelfinger drückst du über den Stoff, der deutlich die beiden Schamlippen nachzeichnet, die sich darunter verbergen. Dein Mittelfinger fährt über die Spalte, fest, und dann leicht an den Konturen deines Höschens entlang. Zuletzt streichelt er schnell, aber nicht zu fest über die Stelle, an der ich deinen Kitzler vermute. Du öffnest den Mund zu einem stummen Seufzer, drehst dich wie ich auf die Seite, indem du ein Bein hochstellst, und öffnest dann deine Augen, die mich direkt und ganz offen ansehen. Ich fühle mich ertappt,aber werde längst nicht mehr rot. Das Blut, das dazu benötigt würde, habe ich während deiner Vorführung in meinen Schwanz gepumpt. Dazu musste ich ihn gerade ausrichten, und deswegen schaut jetzt auch die Eichel ein ganz kleines bisschen aus dem Bund. Aber ich glaube nicht, dass du das sehen kannst. Ich schaue runter, langsam, erst an dir, begaffe dich fast, und dann zu meiner Hose. Dann plötzlich wieder zurück in deine Augen, sodass du unvermittelt lachen musst. Mein offener Blick fragt: was jetzt?, und du stehst auf und faltest dein Handtuch zusammen. Ich schaue mir das an, wie du dich danach bückst. Sehe ich dir dabei von hinten zwischen die Beine, wo das Höschen durch deine Massage ...
    gewaltig verrutscht ist, oder sehe ich, sie deine Brüste in den Körbchen lieben und erahne die schöne Farbe deine Nippel....ich weiß es nicht mehr. Aber ich genieße es. Bis du fertig bist und dir schließlich dein leichtes Sommerkleid übergestreift hast, bleibe ich einfach liegen. Dann schaust du zu mir rüber und deutest mit dem Kopf Richtung Parkplatz. Du schaust nun mir zu, wie ich schnell mein Buch und mein Handtuch in meinen Rucksack stopfe und mich aufrichte. Und du schmunzelst, als du siehst, wie seltsam ich mich bewege und wie ungelenk ich aufstehe mit der dicken Hose. Du streckst mir die Hand aus und ziehst mich neben dich...spürst, wie sich mein Arm um deine Taille legt, unserer Körper sich berühren. Es wird kühler, und du genießt die Wärme des fremden Körpers. Durch die Bäume schlendern wir auf dein Auto zu, das du am Anfang des Nachmittags im Schatten geparkt hattest und das jetzt verlassen in den letzten Sonnenstrahlen steht. Ich merke, wie du dich von mir löst, den Kofferraum öffnest und deine Tasche hineinlegst. Von hinter dir werfe ich meinen Rucksack daneben, trete dabei auf dich zu und schmiege mich von hinten an dich. Längst ist mein Schwanz nicht mehr so obszön hart, und doch spannt sich dein Körper bei meiner Berührung. Ich drücke ihn an mich, nehme dich bei den Hüften und drehe dich zu mir. Wir schauen uns in die Augen, schließen sie, und lassen gleichzeitig unsere Lippen aufeinander treffen. Zuerst sind sie noch trocken und spröde von dem heißen Tag in der ...