1. About Gerrit & Corinna Part ONE


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Tabu,

    Freude am Quälen das Anhängsel von ihm. Liebevoll war definitiv etwas anderes, aber nicht so. Die Fingernägel von Connie taten ihr Übriges dabei. Doch die junge Frau zog noch ein Spiel entscheidendes Ass aus dem Ärmel bzw. griff in die Schublade und holte ein Kondom heraus. Mir schwante Nichts Gutes in diesem Augenblick. Es sollte nicht bei halben Sachen bleiben, sondern sie wollte das volle Programm. Die Lümmeltüte hatte sie mit viel Routine fix über Mäxchen hinweg gezogen. &#034Egal was du auch von mir denken magst, ich liebe dich mehr als nur in der Position, dass du mein kleiner Bruder bist!&#034 Ich sagte nichts dazu, sondern ließ sie gewähren und genoss ihr Handeln, wobei Mäxchen eh schon stand wie der berühmte Fels in der Brandung. Sie legte sich in voller Länge auf mich und ließ unseren Lippen die Zeit, welche sie zum Kommunizieren brauchte. Aber auch die schwiegen einmal. Connie wusste schon, was zu tun war. Sie hockte sich auf meinen Schoß, wobei sie darauf achtete, dass Mäxchen auf dem Bauch lag, damit sie mit ihren Schamlippen darüber rutschen konnte, bevor sie dafür Sorge trug, dass sich unsere Körper vereinten. Connie ließ Mäxchen in ihre Lustgrotte abtauchen und setzte sich auf meinen Schoß. Sie blickte mich an, beugte sich nach vorn und entfernte die Fesseln von meinen Handgelenken. Weil ihr gerade danach war, verpasste sie mir eine schallende Ohrfeige. Danach kreiste ihr Becken kreisförmig, was hier wie dort den Hormonhaushalt mal kräftig in Wallung brachte. ...
    Sie lehnte sich nach hinten zurück und stützte sich mit beiden Händen hinter ihrem Rücken ab. Auch kam sie dem Erfolg sehr nahe, doch dieser Erfolg war ihr nicht gegönnt. Da war ich dann Manns genug und wollte die Hierarchie wieder herstellen, jedoch hatte ich die Rechnung ohne meine Spielgefährtin gemacht, welche aber voll dagegen hielt. Mylady wusste was sie wollte und ich hatte mich gefälligst daran zu halten! Punkt Komma Aus!!! Nun ja, wir waren erwachsene Menschen und fanden natürlich auch für diese Situation eine gute Lösung. Die sah dann so aus, dass ich mich ihren Bedürfnissen, Belangen und Ideen unterwarf und sie das Kommando inne hatte…LACH!!! Zumindest in diesem Augenblick. Da sie ja nun die einzige wahre Oberbefehlshaberin in diesem Zimmer war, setzte sie ihren eingeschrittenen Weg weiter fort. Und ließ mich fortan immer wieder erneut spüren, wer von uns beiden hier das sagen hat! Und wer der „Looser“ ist! Hauptsache war allerdings doch, dass wir beide eine erfüllte Zweisamkeit genießen konnten, welche dann in einer ausführlichen und nicht enden wollenden Kuscheleinheit endete. Am Ende fanden wir denn beide den gerechten Schlaf, wobei Connie vor mir ein schlief und ich sie noch einen Moment beobachten konnte. Letzten Endes schliefen wir denn Arm in Arm ein und auch fast bis zum anderen Morgen! Am Samstagmorgen nach dieser ereignisreichen Nacht wachte ich auf und es kribbelte und juckte schon wieder gewaltig in Mäxchen. Er fand schnell wieder Zugang in die rechte ...
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