1. Angefixt


    Datum: 14.06.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Sie hat mich angefixt. Langsam, aber sicher hat sie mich angefixt. Als sie mir zum ersten Mal von ihrer Fantasie erzählt hat, war ich noch clean. Es hat mir sogar einen kleinen Stich gegeben, als sie mir anvertraut hat, gerne einmal Sex mit zwei Männern zu haben. Bin ich ihr nicht gut genug?, habe ich plötzlich leise an meinen Qualitäten als Liebhaber gezweifelt, obwohl ich bis dahin mehr als überzeugt von meinen diesbezüglichen Fähigkeiten war. Ist mein Schwanz ihr nicht groß genug?, habe ich mich gefragt, dabei ist mein Schwanz richtig schön und groß. Zwanzig Zentimeter... also gut, fast zwanzig. Sie hat bei der Vorstellung, dass ich meinen Schwanz mit dem Zollstock abmesse, einen Lachanfall bekommen. Je mehr sie mir über ihre Fantasie mit den zwei Männern erzählt hat, je länger wir darüber geredet haben, umso länger ist auch mein Schwanz geworden. Zweiundzwanzig, mindestens. Und hart ist er geworden, nicht nur lang. Und erst bei ihrer Mail ein paar Tage später: Ich sitze in Nylons auf dem Schreibtisch und warte auf dich. Als ich das Schloss höre, kribbelt es in meinen Fingern und in meiner Möse. Ich fange an, mich zu streicheln, meine Oberschenkel zu liebkosen, über den hauchdünnen Stoff meine Möse zu berühren. Der Stoff ist schon ganz nass. Ich weiß, dass du das magst, wenn du nach Hause kommst und mich so geil und fickbereit vorfindest. Aber heute hast du offenbar vergessen, was wir in der Früh besprochen haben, denn ich höre, wie du im Flur mit jemandem redest. Das ist ...
    Konstantin, ich erkenne ihn an der Stimme. Ein hübscher Kerl. Scheiße, denke ich im ersten Moment. Geil, im zweiten. Und jetzt?, im dritten. Ich höre, wie ihr in die Küche geht, wie die Kühlschranktür auf und wieder zu geht. Eure Schritte. Kurz halte ich inne, dann fahre ich einfach fort, mich zu streicheln. Ihr kommt ins Zimmer. Dein Gesicht erstarrt. Konstantin verwandelt sich in eine Salzsäule. "Hallooo", sage ich und lecke den Finger ab, den ich mir in meine glitschige Spalte geschoben habe. "Guten Tag", sagt Konstantin mechanisch und höflich, "ich sehe, ich störe. Also dann..." "Stört er?", frage ich und schaue dich an. Du schluckst. Ich spüre, wie die Rädchen in deinem Hirn ineinandergreifen und rattern. Anfangs noch ein wenig unkoordiniert und ungeölt, aber bald arbeiten sie auf Hochtouren. "Nein, er stört nicht", sagst du. "Das ist...", dein Zeigefinger deutet erst auf mich, dann auf ihn, "also... also ihr kennt euch ja ohnehin schon." "Hallo Konstantin", sage ich, "darfst ruhig näher kommen." Ich schaue dich an, warte auf Zustimmung in deinem Blick, sonst breche ich die Aktion sofort ab. Deine Mundwinkel bewegen sich leicht nach oben. Du nickst unmerklich. Also gut. Dann machen wir weiter. Ich stecke meinen Finger in meine Strumpfhose, lasse ihn in meine Möse gleiten und ziehe ihn wieder heraus. Dann strecke ich den Finger Konstantin hin. "Hungrig?", frage ich, "der Kühlschrank ist ja fast leer." Er schaut dich fragend an, Skrupel und Geilheit liefern sich ein wildes ...
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