1. Ins andere Geschlecht gezwungen 01


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erstes Mal, Transen,

    hundeelend. „Du bist jetzt vielleicht etwas kaputt, das kommt vom Narkosemittel, aber morgen ist das wieder weg. Pete der tätowierte Mann hat ein Tattoostudio und dich heute Nacht hergerichtet. Ohne Betäubung wollten wir dir dies nicht zumuten, aber jetzt brauchst du deine Lippen und Augen nicht mehr schminken, deine Lippen sind auch etwas voller geworden. Leider hält so ein Permanent Make up nur drei Jahre. Die Zunge wird noch eine ganze Zeit schmerzen, aber mit einer gespaltenen Zunge kann man jede Klitoris zur Explosion bringen. Ohrlöcher brauchtest du sowieso, und da hat er die anderen Ringe gleich mitgestochen. Noch nie hat er durch eine Vorhaut gepierced, deshalb war er auch so scharf darauf. Wenn die Schwellungen weg sind, will er unbedingt Fotos machen. Du bleibst den Tag über im Bett, Lisa wird sich um dich kümmern, abends kannst du vielleicht kurz nach unten kommen. Hier ein neues Nachthemd, auf deinem sind Blutflecken!&#034 Sie reicht mir ein langes fliederfarbenes Satinhemd mit weiten Ärmeln und Rüschen am Kragen. Vor ihr muss ich mich entkleiden und in das seidige Hemd schlüpfen, kalt und aufregend glatt fühlt sich der Stoff an, ...
    ich krieche wieder ins Bett und versuche über die Schmerzen einzuschlafen. Lisa bringt mir lauwarme Brühe, kaum kann ich die Brühe runterbringen, auch ist Sprechen mit der lädierten Zunge nur schlecht möglich. Lisa kriecht zu mir ins Bett, kuschelt sich an mich. Wie ein Baby schlafe ich in ihren Armen ein. An Abend fragt Lotti, wie es mir geht und ob ich Lust hätte runter zu kommen? Da es mir alleine auf dem Zimmer langweilig wird, stimme ich zu. „Au fein, dann werden wir dich richtig schick rausputzen, du darfst heute das Scarlett O´Hara Kleid anziehen, alle Mädels wollen es immer anziehen!&#034, freut sich Lotti und ruft gleich Lisa. Ich ahne nichts Gutes, aber schon zieht sie mir das Nachthemd über den Kopf und schiebt mich nackt in den Ankleideraum, mit der lädierten Zunge ist mein Protest kaum zu verstehen. Aus einem Schrank zieht sie ein Kleid wie aus den alten Hollywood Filmen. Ein weites langes Kleid, überall mit Rüschen verziert in einem rosa Ton. Dazu holt sie ein Schnürmieder und Berge von Unterröcken heraus. Das Mieder legt sie um meine Taille und zieht die Schnüre an. Immer enger wird meine Taille, nimmt eine weibliche Form an.
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