1. Ins andere Geschlecht gezwungen 01


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erstes Mal, Transen,

    übertölpelt stottere ich: „Julian&#034. „Also Julia dann lass uns mal nach oben gehen&#034, und eine dicke, mütterliche aussehende Dame in einem viel zu kurzen Minirock zerrt mich eine steile dunkle Stiege hinauf, schiebt mich in ein Badezimmer und zieht mir die Kleider aus. „Erst mal wird geduscht und deine Haut eingeweicht, ein richtiger Dreckspatz bist du ja&#034. Sie schiebt mich in die Dusche und schäumt mich mit Haarcreme von oben bis unten ein. &#034Mach die Augen zu, es brennt sonst wie Feuer!&#034 Nach einiger Zeit spült sie das Shampoo ab. Mit Entsetzen stelle ich fest, dass alle meine Haare ausfallen, auf dem Kopf nicht eine einziges Haar, Schamhaare, sogar Augenbrauen und Wimpern spült das Wasser davon. Nackt wie ein Säugling komme ich mir vor, ein großes Frottiertuch ist mein Trost. „Haare sind widerlich, sie stinken nur, das kann man alles besser haben! Ich heiße Charlotte, aber alle nennen mich Lotti.&#034 Dabei hebt sie Ihre Perücke hoch, auch sie hat eine Glatze! Lotti bringt mich in ein Zimmer mit mehreren Frisierstühlen und Spiegeln an allen Wänden. „Hier haben wir alle unsre Kleider, nach Größen geordnet. Ich sorge hier für Ordnung, hüte dich etwas zu nehmen ohne mich zu fragen! Ich bestimme hier das Outfit! Sogar Gina hat auf meinen Rat zu hören! Merke dir dieses Fach, dort werde ich deinen Namen anbringen, hier findest du deine Sachen.&#034 Stolz öffnet sie die Schränke, ein wahres Kostümlager breitet sich vor uns aus, Abend- Minikleider, ...
    Westernkleider, Latex- und Lederkleidung in allen Varianten, Unterwäsche aus Lack und Seide, Strümpfe, Perücken und Accessoires finden sich in diesem scheinbar unerschöpflichen Lager. Vor einem großem Spiegel legt sie ein rotes Schnürmieder um meine Taille und beginnt es enger und enger zu ziehen. Kaum bleibt Luft zum Atmen. An dem Mieder befestigt sie Strapse und reicht mir schwarze Nylons. Ich habe peinlich darauf zu achten, dass die Naht hinten gerade sitzt, schwarze Pumps mit einem schwindelerregend hohem Absatz. Einen BH mit Silikonfüllung zieht sie mir an, darüber ein rotes hochgeschlossenes Mini-Stretchkleid, das kaum den Abschluss der Strümpfe bedeckt. Sie ruft ein Mädchen mit Namen Lisa, die ihr beim Schminken helfen soll. Auf einen Frisierstuhl gesetzt, klebt mir Lisa Plastikfingernägel auf meine Finger, Lotti schminkt meine Lippen knallrot und trägt Rouge auf meine Wangen, Augenbrauen zieht sie mit einem Stift, Wimpern werden angeklebt. Eine lange blonde Perücke und etwas Schmuck beenden die Verschönerungsaktion. Ich muss aufstehen und mich von den Frauen begutachten lassen. „Sein Pimmel verbeult das Kleid, da muss etwas geschehen!&#034, meint Lisa. Lotti nickt und holt ein Lederband aus einem Schubfach. „Los schieb dein Kleid hoch!&#034, befiehlt sie. Mit Unbehagen lege ich meinen Unterleib bloß. Das Lederband legt Lotti zu einer Schlaufe und legt diese um meinen Hodensack, zieht die Schlinge zu und knotet das lose Ende, das in meiner Poritze liegt, hinten an dem Korsett an. ...
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