1. Urlaub 2011 (Teil 3) Schlaflos


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Anal, Gruppensex, Transen,

    Erfahrung und so verstand ich auch, dass Sophie, die aufrecht mit weit gespreizten Schenkeln auf ihr hockte immer mehr in Ekstase geriet. Von diesem geilen Anblick abgelenkt spürte ich nun, dass meine Vorahnung nun doch wahr wurde. Zwar tierisch geil aber doch auch ein wenig ängstlich spürte ich nun Daan’s immer noch feuchten Finger auch an meinem Povötzchen auf Wanderschaft gehen. Dabei blieb es erwarteter Weise nicht: Er drang ohne Vorankündigung mit dem Mittelfinger in mich ein – diesmal aber langsam und vorsichtig, jedoch unendlich tief, als wolle er mich aufspießen. Voller Gier streckte ich ihm daraufhin meinen prallen Po aufreizend entgegen, was er mit zwei oder auch mehreren Fingern quittierte. Der vermutete Schmerz blieb aus … zumindest nicht in diesem Maße wie ich ihn erwartet hatte. „Hey, mein geiles Stückchen, für dich hab ich jetzt natürlich auch noch was“ scherzte er. Ich wusste ja was kam, drehte mich aber fragend mit Schulterblick zu ihm um und sah nur wie er seinen feurigen Schwanz zwischen meine Pobacken versenkte. Dann war er doch da – der Schmerz. Als Daan seinen Penis in mich hineindrückte dachte ich mir würde mal wieder schwarz vor Augen werden. Unerbittlich, mit der Geilheit eines Tieres umklammerte er meine Pobacken und stieß abermals zu. Es war nun eindeutig für mich, er stand drauf mir Schmerzen und geile Freuden gleichzeitig zu bereiten. Ich versuchte ihm zu entkommen und rutschte weiter über Lara, die immer noch rücklings liegend ihre Zunge in ...
    Sophies Votze grub und sich in ihr austobte. Beide Frauen waren derart in ihrer Geilheit gefangen und abgelenkt, dass sie nun nichts mehr um sich herum wahr nahmen. Ich hatte nun auch meinen Kopf unmittelbar vor Sophies süßem Bauch und ihrer blank rasierten Möse, lag fast auf Lara und wunderte mich das Daan sich so einfach abschütteln ließ. Falsch gedacht, wie e sich herausstellte. „Na umso besser ihr beiden Mäuschen … dann kann ich euch jetzt beide gleichzeitig ficken …“ triumphierte er. „Komm schieb Lara ein Kissen unter den Po, damit ich besser ran komme …“ - „…damit ich Dich besser fressen kann …“ schoss es mir irrsinniger Weise durch den Kopf. Ja, irgendwie hatte der Kerl – so gern ich ihn auch mochte – schon etwas a****lisches, ergo einem Wolf an sich. Umso erstaunlicher, dass Lara wirklich ihren Unterleib kurz anhob um eine naheliegendes Kissen darunter zu schieben. „Soso, die Dame bekommt also doch einiges mit ..“ dachte ich so vor mich hin, als ich wieder spürte wie Daan dicht hinter mich heranrutschte. Er hielt mich zwar wieder am Po fest, allerdings mit nur einer Hand. Ich sah nicht was er tat, spürte nichts, obwohl ich gierig nach seinem Prügel war … als Lara unter mir heftig Luft in sich einsog. Da war mir klar, dass er wirklich uns beide bedienen wollte. Lara genoss Daan‘s Schwanz offensichtlich. Als ich zischen meine Brüsten an meinem Bauch zwischen meine Schenkeln nach hinten sah, konnte ich erkenne wie er langsam und rhythmisch begann Laras Grotte zu ficken … Kaum ...
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