1. Urlaub 2011 (Teil 3) Schlaflos


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Anal, Gruppensex, Transen,

    Der Abend verlief unerwartet ruhig und entspannt. Daan spielte seine Rolle perfekt weiter und ich verhielt mich eher still. Auf Lara‘s Frage hin, ob alles okay mit mir sei, bejahte ich mit einem Lächeln und antwortet ihr, dass ich nur etwas müde sei. „Die Luft hier draußen macht mich die erste Woche immer total schläfrig, mein Schatz.“ Sie wirkte daraufhin zufrieden und beruhigt. Sophie und Daan fetzten sich den ganzen Abend auf eine spaßige Art wegen der Planung der folgenden Tage hier an Land und Lara und ich hörten amüsiert zu. Eigentlich war es auch ein wundervoller Abend hier auf der Jacht im Hafen. Das leichte Schaukeln hier an Deck, das gelegentliche immer weniger werdende Kreischen von Möwen die sich auf die Nacht vorbereiteten, das Plätschern des Wassers wenn es an die Kai-Mauern schlug … und naja, das bereits dritte oder vierte Gläschen Rotwein verhalfen zu einer wunderschönen entspannten und erholsamen Stimmung. Meine Gedanken aber kreisten auch immer wieder um das heute Erlebte, um den Fremden in der Boutique und auch darum, dass Daan mich so brutal genommen hatte … das war schon etwas heftig für mich. Ich schaute ihn immer wieder mit einer Mischung aus leichtem Zorn , aber auch mit einer gewissen Faszination an … musterte seine markanten Züge … sein schon fast unverschämt wirkendes Lachen. Sophie bemerkte dies einige Male, sagte aber nichts sondern strahlte mich nur an. Nach einiger Zeit mit weiteren leichten Gesprächen war ich so müde, dass ich mich ...
    verabschiedete, Lara einen langen zärtlichen Kuss gab – den beiden anderen ein Küsschen auf die Wange - und mich dann nach unten begab. Ich war hundemüde und hatte nur noch das Ziel schnell in meine Koje zu schlüpfen. Ich war etwas benommen vom Genus des Weines … kicherte als ich gefühlt ins Leere trat … zog mich bis auf meinen Slip aus und kroch unter die Bettdecke. Nur wenige Minuten danach schlief ich tief und fest … und ich träumte, träumte und träumte. Irgendwann in der Nacht kam ich wieder zu mir – hatte einen fürchterlich trockenen Mund und stand schließlich total benommen auf um mir ein Glas Wasser zu besorgen. Im Halbdunkel tapste ich schlaftrunken zum Bad um mir mit dem ersehnten Nass meinen Mund zu befeuchten und meinen Durst zu stillen. Gesagt – getan, um schnell wieder fröstelnd ins warme Bett zu kriechen, als ich bemerkte dass meine Maus Lara gar nicht im selbigen lag. Ich begann mir Gedanken zu machen, denn es musste schon bald früher Morgen sein. Von Draußen war noch keinerlei Tageslicht zu erkennen und selbst bei einer so milden Sommernacht konnten die drei doch nicht ewig an Deck geblieben sein. Also entschloss ich mich kurzerhand unsere Kabine zu verlassen um nach dem Rechten zu schauen. Als ich den Gang hin zum Heck des Bootes passierte – auch hier lag alles im Dunkeln, aber ich kam zurecht - hörte ich ein Kichern, ein Flüstern … zumindest empfand ich es so, so verschlafen wie ich noch war. Ich tastete mich weiter zum Heck, denn aus dieser Richtung schien es meiner ...
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