1. One Night in Bangkok Teil 04


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    klammert brutal hart. Sie kreischt ein langes „Ahyaaaah...!!" und ihre Scheide krampft in schneller Folge unglaublich hart zusammen. Mein Schwanz erleidet innen drin Höllenqualen. Ich höre auf zu stossen, es geht ohnehin nicht mehr, ihre Orgamuskrämpfe sind so stark, dass jede Bewegung in ihrer Muschi unmöglich wird. Sie klammert und presst sich eisenhart an mich und schreit wie von Sinnen, ich krieg' fast keine Luft mehr und bin kurz davor, das Bewusstsein zu verlieren. Als Noi sich einigermassen beruhigt, setze ich sie vorsichtig wieder auf den Becken-rand, ihre Konvulsionen haben nachgelassen und ich will meinen Schwanz rausziehen. Sie klammert weiter, „No, not yet, not yet, please stay, please stay inside me, don't leave me!" OK, Baby, tief durchatmen. Wir triefen und Schweiss läuft an unseren Körpern herunter. Ich küsse ihr Gesicht, ihren Hals und ihre Schultern. Noi zittert am ganzen Körper. Langsam wird es besser. Ich pendel ein bisschen, um den tierisch engen Griff ihrer Muschi zu lockern. Sie beginnt zu entspannen und ganz langsam ziehe ich mit einem satten Schmatzgeräusch meinen immer noch prallen Schwanz aus ihrer Muschi, die weit gedehnt offen stehen bleibt. Ihre Schamlippen und ihr Scheideneingang zucken noch etwas nach. Kondom, ist noch intakt, dem Himmel sei Dank! Noi schaut wieder noch völlig entgeistert auf meinen immer noch steifen Schwanz zwischen ihren Beinen. „Oh my God, still so big, so very big!!" Ich krieg meine Finger schnell unter den Gummiring ...
    und ziehe das Ding ab. Danke lieber Himmel, Entspannung!! Ich streife auch das Kondom runter. Etwas milchige Flüssigkeit trofft noch aus meiner Eichel, viel ist bei meinem vierten Orgasmus der Nacht sowieso nicht mehr gekommen. Mein Schwanz sinkt langsam auf „halb neun" und nimmt wieder seine normale Gestalt an. Aber er ist immer noch knallrot und glühend heiss. Ich bin fertig mit der Welt und total kaputt. Noi Palai aus Loas hat mich völlig geschafft. Ich sie aber auch. Wilde Haarsträhnen kleben ihr im Gesicht. Schweisstropfen laufen an ihren Brüsten entlang und tropfen in ihren Schoss. Ihr Make-up ist zum Teufel. „This was crazy, Danny, totally crazy!!" Sie umarmt mich immer noch. Bist Du Ok, Baby? „Yes, I am OK, Danny, oh my God, I am finished!" Sie atmet immer noch ein wenig schnell und heftig. Plötzlich schaut sich mich entsetzt an, schlägt die Hände vor ihr Gesicht und fängt an zu weinen. Was ist, Kleines? War das zu wild für Dich? Hab' ich Dir zu weh getan? Scheisse, war wohl doch eine Nummer zu hart für das Mädel. „You are bleeding, Danny! Your are bleeding, my God, I hurt you, I hurt you!", schluchzt sie. Ich schaue in den Spiegel. Ach Du liebe Güte! Auf der linken Schulter und am Halsansatz habe ich tatsächlich drei kräftige Bisswunden, es blutet nicht wirklich, aber es ist nahe dran und kleine rote Tropfen quellen herraus. Die Abdrücke ihrer Zähne sind tief und blutunterlaufen. Sieht ziemlich brutal aus. „I am so sorry, Danny! I am so sorry, I hurt you, I hurt you, ...
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