1. One Night in Bangkok Teil 04


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    like fighting for coming first!" Genau, Kleines, ganz genau so war's auch für mich! Wir lümmeln uns noch eine Zeit lang im warmen Wasser und gehen dann wieder zusammen unter die Dusche. Noi ist besorgt über meinen geröteten Schwanz, der null Reaktion zeigt, als sie ihn fast zärtlich und fürsorglich wäscht. „Your little brother had a tough night, sleeping again?", sinniert sie vor sich hin. Vielleicht sogar tot, sag ich. Sie lacht und ich streiche ihr über den Bauch. Als ich ihre Schamhaare berühre, schiebt sie sich schnell eine Hand zwischen die Beine, damit ich ihre Muschi nicht berühre. Will ich aber auch garnicht. Wie geht es Deiner kleinen Schwester da unten, frag ich. „It burns a little, you were so big inside me!" Tut mir leid, Kleines. "It is OK, Danny, you are a strong man, I liked it, honestly!" OK, dann ist ja gut. "I need to wash my hair.", sagt sie und schiebt mich aus der Dusche. Ich trockne mich selber ab, gehe rüber zum Bett, schlage die Bettdecke zurück und leg mich rein. Der kühle, schwarze Stoff fühlt sich gut an auf meiner Haut. Die Uhr zeigt 4:20 h morgens an. Ich bin völlig kaputt und müde, will aber nicht einschlafen bevor Noi bei mir ist, und giesse mir noch einen Black Label mit dem restlichen Eis ein. Eine viertel Stunde später kommt Noi mit einem Handtuch um dem Körper und eines als Turban auf den Kopf herüber. Sie nimmt die Body Lotion und will sich einreiben. Komm her, Kleines, lass mich das wieder machen, sag ich. Sie schaut mich fragend an. No, ...
    Baby kein Sex mehr, nur Eincremen. Ich bin sowieso platt. Sie lacht, „OK, Danny, you are a nice guy.", gibt mir die Lotion, lässt das Handtuch fallen und kriecht bäuchlings aufs Bett. Die nächsten zwanzig Minuten bin ich damit beschäftigt, sie von Kopf bis Fuss mit der Lotion einzureiben, den Anblick und das Anfühlen ihres herrlichen Körpers nochmals zu geniessen. Heute Nacht hat es das Leben gut mir mir gemeint. Sie geniesst die Massage, und wie versprochen, nur Eincremen. Ihre Muschi ist noch leicht gerötet, ihre Spalte fast wieder geschlossen, nur die Ränder ihrer kleinen, lila Schamlippen stehen noch etwas vor. Diesmal halte ich meine Finger davon fern, muss jetzt auch nicht mehr sein. Als ich aber ihre Brüste ganz sacht mit Lotion einreibe, atmet sie tief durch und schaut mich ganz intensiv an, und auch mich durchflutet wieder ein leichter, lustvoller Schauer. No, Baby, heute geht nix mehr, ich will nur noch schlafen und krieche wieder unter die Decke. Noi nimmt sich den Turban ab und schüttelt ihr immer noch feuchtes Haar. Dann kommt sie auch unter die Decke und kuschelt sich dicht an mich. Wir küssen uns gegenseitig ganz leicht auf die Lippen und übers Gesicht. Auch ohne Make-up sieht sie sehr schön aus. Ich sage es ihr. „Thank you, Danny." wispert sie, „you are a good guy, tonight I really love you!" Und morgen? „Tomorrow is a nother day...", wispert sie mir ins Ohr und dreht sich mit dem Rücken zu mir. ‚Vom Winde verweht' kennt sie also auch. Ich schlinge meinen Arm ...
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