1. Der Junge aus der Nachbarschaft - Teil 2


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Fetisch, Masturbation, Reif,

    Fingerspitzen des Handschuhes bohren. Das ist dieser Moment in dem ich ganz in dem Handschuh drin bin, erregt aufstöhne und Angst habe, durch das Wiederholen dieser obergeilen Prozedur des Handschuhanziehens schon vorzeitig einen Orgasmus zu kriegen. Aber deswegen nur einen Handschuh anziehen? Auf gar keinen Fall! Also noch mal das ganze mit dem rechten Handschuh. Die ganze Zeit des Anziehens fühle ich die glänzende, weiche und warme Enge derLederhandschuhe und die zunehmende Feuchtigkeit in meinem Schritt. Nachdem ich auch im rechten Handschuh drin bin, zupft Robert noch mal ganz sachte an jedem meiner Handschuhfinger und streicht dann noch ganz zart von den Fingerspitzen bis zum Schaftende über meine Handschuhe, bis beide glatt und beinahe faltenlos sitzen. Kaum ist Robert fertig, ist es um mich geschehen. Mit beiden Händen fasse ich sein Gesicht, reiße ihn an mich und küsse ihn mitten auf den Mund. Aufgrund vieler schlechter Erfahrungen befürchte ich, dass sich das anfühlt als ob ich einen nassen Autoreifen knutsche. Aber weit gefehlt. Robert erwidert meinen Kuss sofort, es fühlt sich himmlisch an und er schmeckt fantastisch. Gesehen habe ich zwar nichts, aber ich bin sicher: Robert trägt Lippenstift! Dieses Biest! Sein Mund öffnet und unsere Zungen berühren sich und dass ihm das gefällt, höre ich deutlich an seinem Stöhnen. Ich schiebe ihm meine Zunge schön tief in den Mund und lege los mit meinem Zungenkuss als ob ich ihn auffressen will. Und Robert bleibt auch nicht ...
    passiv. Er legt seine Arme um meine Hüften, zieht mich an sich und unsere Zungen beginnen sich einen ausgesprochen lustvollen Ringkampf zu liefern. Da plötzlich kippt Robert hinten über. Zufall oder Absicht, jedenfalls liegt mein Allerheiligstes jetzt ziemlich genau über seiner im Schritt beinahe berstenden Jeans. Einen Moment küssen wir uns noch wie verrückt, dann bäumt er sich auf und presst seine Beule dabei zwischen meine Schenkel. MEINE GÜTE, ist das ein geiles Gefühl! „N... NEIN ... Oooohhh… Ah! Ah!... Jaaaaaah“ schreie ich meine Lust heraus. Aber warum bleibt Robert so still??? Da vernehme ich ein „Uuummmhhmff“ von unten her. Ich schaue herab und.... oh Schreck, vor lauter Geilheit wie von Sinnen habe ich meine Lederhandschuhhand auf Roberts Mund und Nase gepresst!!! Hastig ziehe ich meine Hand zurück. „Frau Mayer, bitte... nicht... Sie... ich er... ersticke“ keucht er. „Tut mir leid, aber... es war wunderschön... Du hast mich fast wahnsinnig gemacht ...Du... Du küsst so gut, ich ...“ erwidere ich noch ganz außer Atem, denn „nur“ dieses Küssen hat mich schon zu einem heftigen Orgasmus gebracht. Und nicht nur mich, wie ich an dem riesigen feuchten Fleck in seinem Schritt erkenne. Mit gespielter Strenge sage ich dann, als wir wieder schiedlichfriedlich nebeneinander auf dem Sofa sitzen: „Robert, was hast Du denn da angestellt? So kannst aber nicht nach Hause zurück. Jetzt geh’ erst mal ins Bad und mach Dich sauber. Und danach musst Du natürlich was anderes anziehen.“ Robert ...