1. Der Junge aus der Nachbarschaft - Teil 2


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Fetisch, Masturbation, Reif,

    Zeit mich umzuziehen“ und „Deine Mutter trägt doch auch Business-Look. Ich wette, sie starrst Du aber nicht so an. Und jetzt komm’ rein“. Robert stottert etwas Unverständliches und wendet seinen Blick nicht einen Moment von mir ab, aber stolpert und fällt beinahe, als er über die Türschwelle tritt. Ich habe allerdings auch ein Outfit gewählt, dass man nur mit viel gutem Willen gerade noch als Business-Look bezeichnen kann. Jedenfalls, ich würde mich fürs Büro nie derart overdressen. Ich trage ein hellgraues Kostüm aus kurzem engem Rock und figurbetontem Blazer, eine weiße Bluse und darunter schwarzseidene, spitzebesetzte Unterwäsche. Dazu glänzende, halterlose Nylonstrümpfe und schwarze, hochhackige Pumps. Außerdem habe ich ein tolles Make-up und ein umwerfendes Parfüm aufgelegt und meine langen Fingernägel wieder hellrot lackiert. So schreite ich vor Robert her ins Wohnzimmer. Wir setzen uns aufs Sofa und er bringt minutenlang nicht einen Ton heraus. Hm, hm. Entweder raubt mein Anblick Robert wirklich die Sprache. Oder er ist der abgefeimteste Schauspieler, dem ich je begegnet bin. Also, mal sehen wie mein kleiner Oscaranwärter mit dem fertig wird was ich noch in petto habe. Auf dem Sofatisch vor uns liegt eine lange, schmale und ziemlich edel aussehende Schachtel. „Robert, machst Du sie bitte mal auf“ sage ich. Er tut es und zum Vorschein kommen ein paar unterarmlange Handschuhe aus feinstem schwarzem Kalbsnappa. Es sind Handschuhe, die ich mit Absicht eine Nummer zu klein ...
    gekauft habe damit sie mir schön eng sitzen. „Robert, hilfst Du mir bitte meine neuen Handschuhe anzuprobieren. Ich habe sie gestern gekauft und möchte sehen, wie gut sie passen.“ Und, nach einer kurzen Pause, „aber zuerst musst Du auch Handschuhe anziehen, damit sie von Deinen Fingernägeln keine Kratzer bekommen.“ Robert hat zwar die gepflegtesten und zartesten feilt zwar bestimmt seine, wie es sich für einen Jungen gehört, kurzen Fingernägel und cremt sich seine Hände sicher auch ein. Es ist also gar nicht nötig, dass er Handschuhe anzieht, damit er meine Luxusgloves nicht beschädigt. Der Grund für meine kleine Lüge ist vielmehr, dass ich ihm nicht sagen will, dass ich schon bei dem Gedanken an den Anblick, wie seine hübschen Hände in Lederhandschuhe von mir schlüpfen, ganz feucht werde. Wie dem auch sei, Robert zieht jetzt erst mal ein Paar meiner „Normalhandschuhe“ (schwarze Damenlederhandschuhe, nicht knalleng aber gut sitzend, die mir knapp übers Handgelenk reichen) an. Danach strecke ich meinen Arm aus und er hält mir zuerst den linken Lederhandschuh meiner Neuerwerbungen hin. Langsam schiebe ich meine Hand in den Schaft und bewege dabei vorsichtig meine Finger um besser vorwärts zu kommen. Meine Hand gleitet immer tiefer und ich lasse mir dabei viel Zeit, weil es mich total anmacht in die weiche zweite Haut dieser ziemlich engen Röhre zu schlüpfen. Auf die Uhr guck’ ich nicht, aber so zehn Minuten dauert es sicher, bis sich meine langen Nägel in das weiche Leder der ...