1. Der Lagerkeller


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    Beiden pulsierte in ihren Venen und die ganze Hitze sammelte sich in ihrer Leibesmitte. Meine Knie fingen an zu schmerzen, also wollte ich in eine andere Position wechseln. Doch Daniél hinderte mich daran indem er meinen Kopf in seine Hände nahm und ihn bestimmend auf seinen knüppelharten Schwanz schob, ganz tief, bis er anstand. Danach ließ er ihn schon fast im Schneckentempo wieder aus meinem Mund gleiten. Ich blickte zu ihm hoch, da konnte ich sehen wie er seine Augen zusammen kniff und die Luft zwischen seine Zähne raus blies. Tim guckte sich das Schauspiel an und wichste dabei seinen herrlich voluminösen Penis. Augenblicklich zog mich Daniél hoch und Tim schritt auf mich zu. Der Lehrling packte mich bei den Schultern und wendete mein Gesicht dem Lattenverschlag zu. Ich für meinen Teil stellte mich etwas breitbeiniger hin und hielt mich an den Holzlatten fest. Jetzt reckte ich ihnen meinen Po entgegen. Gegenwärtig kniete sich Tim hinter mich und fing an mit seinen Fingerspitzen über meine Klitoris zu streichen. Er machte das sehr sanft und zärtlich, so einfühlsam dass ich es diesem jungen Azubi gar nicht zugetraut hätte. Es würde nicht mehr lange dauern, und bald wäre meine Disziplin in Luft aufgelöst. Ich konnte mich nur mehr mit Mühe beherrschen. Ein lautes Stöhnen rang sich durch meinen Hals. Nun packte auch Daniél zu, er knetete und walkte meine Brüste, nagte an den steifen Nippel. Wie in einem Traum, so kam es mir vor, als ich von vorne und hinten gleichzeitig ...
    verwöhnt wurde. Mir war als wäre ich in Trance... Fast unbemerkt stand Tim wieder auf, ohne dass er die Finger von mir ließ. Plötzlich spürte ich etwas hartes, heißes, das sich an meine Schenkel rieb. Er drückte mich mit seiner Handfläche am Rücken etwas, damit ich mich weiter nach vor beugte und meine Beine noch weiter spreizen musste. Ich kam mir etwas ausgeliefert vor, aber nicht, dass mir das was ausgemacht hätte. Ganz und gar nicht, es bereitete mir sogar große Freude. Ich genoss es. Auch Daniél und Tim waren wie verzaubert. Jede Sekunde wurde ausgekostet, und ich spürte das Brodeln in meinem Körper. Vergleichbar mit einem Vulkan, bei dem man nicht einschätzen konnte, wann er ausbrechen würde. Das Brodeln wurde immer stärker. Plötzlich durchzuckte mich ein Blitz der Lust, als Tim seinen Schwengel langsam in mich hinein gleiten ließ, und Daniel gleichzeitig etwas fester in meine Brustwarzen biss. Ein Schrei der Erregung entfuhr mir, und das Prickeln breitete sich immer weiter aus. Tim stieß mit langsamen, aber groben Stößen zu, Daniél massierte meinen Kitzler. Der Lehrling ließ von mir ab, dann wechselten die Jungs die Position, und Daniél legte sich mit dem Rücken auf den Boden. Tim schob mich auf den, am kalten Steinboden liegenden Koch zu und ich setzte mich auf seinen aufgerichteten Knüppel. Stück für Stück nur ließ ich ihn in mich hinein und wippte sanft auf und ab. Tim drückte mich abermals nach vor, sodass mein Arsch etwas in die Luft ragte und umkreiste mit seinen ...