1. Der Lagerkeller


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    Starke Arme hast du da!", entgegnete ich ihm mit verschmitztem Lächeln. Ich ließ mich nicht beirren und kramte weiter in den Regalen herum, aber dieses Mal konnte ich nur recht knapp alle Waren erreichen, musste mich natürlich "sehr" anstrengen. Recken und bücken, alles was eben so dazu gehört! ;-) Mein ganzer Körper prickelte, als ich im Augenwinkel diesen gewissen Ausdruck in seinen Augen sah. Aber das lenkte mich nicht ab, und ich setzte fort. Er kam näher, das spürte ich an diesem Hauch den ich um meine Schultern spürte, mein Herz schlug schneller. Ich muss zugeben, ich war etwas nervös, aber ich genoss dieses Spielchen einfach. Er trat noch näher an mich heran, bis ich seinen Atem in meinem Nacken spürte. Ich lehnte mich etwas zurück, drückte meinen Rücken an seinem Oberkörper. Er ließ seine Hände über meinen Bauch streichen, bis er langsam zu meinen Brüsten kam. Daniél hielt kurz inne, als ob er sich nicht ganz sicher wäre. Aber als sich meine Fingernägel etwas fester in seinen Oberschenkel krallten, packte auch er mit festem Griff zu. Die Erregung seinerseits zeigte sich in einem rosigen Hautton im Gesicht, und ich machte mir an seinen Hosenknöpfen zu schaffen. Was ich da zu fassen bekam, gefiel mir sehr. Daniél stöhnte mir leise ins Ohr, ich war so aufgeregt, dass sich die Gänsehaut über meinen ganzen Körper zog. Die großen, von der Arbeit gezeichneten Hände schoben mein Shirt über meinen Kopf, dann öffnete er die Bänder meiner Schürze und löste sie, danach öffnete ...
    er Gürtel und Hose. Ich war beeindruckt wie schnell und gekonnt er mich entkleidet hatte. Nun drehte ich mich zu ihm um und sah ihn tief in die dunklen, braunen Augen. Unsere Gesichter näherten sich langsam. Ich schloss die Augen und ließ es auf mich zukommen. Seine Lippen fühlten sich sehr heiß an, in mir quoll ebenso die Hitze, es brannte regelrecht ein Feuer... Ich presste ihn an mich, küsste ihn innig. "He Daniél! Warum brauchst du denn so lange? Ich will fertig werden, also beweg deinen Arsch!", hörten wir plötzlich jemanden rufen. Tim platze rein und ihm stand der Mund offen. "Verschwinde!! Du störst!!", schnauzte Daniél ihn an. "Stören? Oooch, mich stört das ganz und gar nicht. Im Gegenteil. Mir gefällt was ich hier sehe!", er grinste schelmisch. Er kam auf uns zu, Daniél schien der Gedanke zu gefallen. Ich ließ mich auf die Knie, fing an Daniél´s pralles Ding tief in meinen Mund zu führen; dieser glühte förmlich darin und Daniél stöhnte auf. Tim wollte wohl an dem Spaß teilhaben und entledigte sich seiner Klamotten, auch Daniél streifte sich die letzten Reste ab. Nun standen sie beide vor mir mit hoch aufgerichteten Schwengeln. Oh Mann, was für ein Bild! Einen in der linken und den anderen in der rechten Hand, so konnte ich abwechselnd kräftig an ihren Eicheln saugen. Die ganze Situation erregte mich enorm. Es war das erste Mal, dass ich Sex mit zwei Männern hatte. Ich fand es phänomenal! Mir machte es so richtig Spaß die Gespielin der zwei Jungs zu sein. Das Blut der ...