1. Urlaub 07


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    eindringen. Doch ebenso schnell schlüpfte sie unter mir davon, lief lachend weg und stürzte sich in die Fluten. Jetzt konnte eigentlich Film Nummer eins beginnen. Ich war herrlich erregt und wandte mich sofort Gaby zu, die unser Spiel mit interessierten Blicken verfolgt hatte. Ich warf mich auf die sichtlich Überraschte und drückte sie mit der ganzen Last meines Gewichtes in den Sand. Sie keuchte: „Laß mich los, du tust mir ja weh!" Aber dazu war es jetzt schon zu spät. Als wir miteinander rangen, bemerkte ich, daß Susi mit der Filmkamera in der Hand schon vor uns stand. Gaby kämpfte wie eine Wildkatze. Sie stieß mit den Beinen um sich, schlug mit den Händen nach mir und biß mich in die Schulter. Ihre Wildheit erregte mich, ich ließ sie toben. Dann packte ich zu, bis sie mit fliegenden Brüsten unter mir lag. Und als guter Schauspieler riskierte ich natürlich hin und wieder einen Seitenblick auf Susi, die immer noch fleißig filmte. Dabei wäre mir Gaby beinahe einmal entwischt, aber ein Hechtsprung - und ich hatte sie wieder am rechten Fuß. Sie fiel zu Boden und ich zog sie in die Mulde zurück. Jetzt mußte ich mich ein bißchen beeilen, denn die Filmrolle war ja nur fünfzehn Minuten lang und fünf Minuten waren durch unseren Liebeskampf bereits vergangen. Ich drang in sie ein. Sobald sie meinen Schwanz in sich spürte, wurde ihr Körper ruhig und unsere Geschlechter begannen das fröhliche Gib- und Nimm-Spiel, das immer wieder so überaus aufregend ist. Mit meinen zunächst noch ...
    verhaltenen Stößen hatte ich ihre Geilheit bald erweckt, ihr Schoß begann von selbst zu kreisen und stemmte sich jedem kraftvollen Stoß meines Schwanzes entgegen. Jetzt bebten unsere Körper im Gleichklang der Lust, sie kosteten alle herrlichen Empfindungen gemeinsam aus und dann war es bei Gaby schon soweit: Ein dumpfer Schrei, tief aus ihrem Innern, der nur als keuchender Laut über ihre Lippen drang, kündigte den Orgasmus an, der bald darauf ihren Körper mit der Heftigkeit eines Krampfes schüttelte. Liebessaft quoll zwischen ihren Schenkeln hervor und trieb mich immer näher an die Grenze der Ekstase. Der Kamera zuliebe steigerte ich meine Bewegungen bis zum eigenen Höhepunkt. Mein Schwanz barst tief in ihr und stieß in wütenden Zuckungen den Samen in ihren unersättlich saugenden Schoß. Gerade rechtzeitig, denn die Filmrolle lief allmählich zu Ende. Heftig nach Atem ringend lagen wir im Sand, während Susi mit den letzten Zentimetern des Filmes Großaufnahmen unserer völlig erschöpften Körper filmte. Sobald ich wieder normal atmen konnte, stürzte ich mich zur Abkühlung in die Fluten und schwamm einmal um unsere kleine Insel herum. Und als ich dann wieder den Sand betrat, fühlte ich mich wie neugeboren. Susi lag jetzt allein auf unserem Platz. Ich warf mich neben sie in den Sand und überließ meinen Körper ihren zärtlichen Händen. Aber nicht lange waren es nur ihre Hände. Bald schon spürte ich ihren Kopf über meinem ein bißchen leblos gewordenen Schwanz, fühlte ihre küssenden, ...
«1234...»