1. Urlaub 07


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    plus Peter bestimmt, Nummer zwei für Susi plus Peter und den Zweck für Nummer drei ließen wir vorerst offen, obwohl ich natürlich auch dafür längst einen Plan hatte. Dann legten wir uns wieder in die Sonne. Denn aus Erfahrung weiß ich, wie schwer es ist, einen Pornofilm zu beginnen. Wenn man auch in Gedanken hundertmal dazu bereit ist, kostet es doch eine Menge Überwindung, so auf Befehl vor der Kamera zu beginnen. Dennoch war mir um die Verwirklichung meines Planes nicht bange. Wir unterhielten uns über allerlei unverfängliche Themen, kamen aber sehr schnell auf das Gebiet der Erotik, mit allen seinen Spielarten und Süßigkeiten. Schon vorher hatte ich mit Susi ausgemacht, daß wir beide Gaby die Entjungferung vorspielen würden. Denn daß es schon längst geschehen war, davon hatte Gaby natürlich keine Ahnung. Im Gespräch stellte ich mich dumm: „Schade, daß ihr keine Jungfrauen mehr seid, jetzt hätte ich wirklich Lust, wieder einmal so ein zartes, enges Fötzchen aufzusprengen." „Wüstling!" kommentierte Gaby. Susi spielte natürlich brav mit: „Und wenn ich noch eine wäre?" „Ich würde lieber kein solches Geständnis machen an deiner Stelle, sonst wirst du auf der Stelle vernascht!" antwortete ich und deutete auf meinen Schwanz, der durch diese freche Unterhaltung ganz schön munter geworden war „Schau her, wie der Bursche darauf lauert!" „Auch gegen meinen Willen?" fragte Susi. „Klar", betonte ich forsch. „Sogar in Großaufnahme!" Jetzt spielte sie die ängstliche und schaute zu ihrer ...
    Schwester hinüber. Gaby wollte ihr helfen, machte aber, ohne zu wissen, die Sache noch schlimmer: „Zum Glück bist du ja keine mehr. Also hast du von dem da" - dabei zeigte sie auf meinen unternehmungslustig schwenkenden Pendel - „nichts zu befürchten!" Susi machte auf ehrlich: „Warum sagst du so etwas? Du weißt doch genau, daß ich noch Jungfrau bin." „Du behauptest das zwar immer, aber da lachen ja selbst die Hühner", stichelte Gaby weiter. Ich triumphierte innerlich. Das würde einen herrlichen Film geben. Vielleicht hatte Gaby das kleine Spiel schon durchschaut, denn sie wurde jetzt ziemlich frech: „Wie wär's mit einer kleinen Untersuchung durch Peter?" Ich protestierte scheinheilig. „Nein, lieber nicht, denn wenn sie wirklich noch unberührt ist, könnte ich mich beim besten Willen nicht länger zurückhalten." Nun funkelte Susi mich an: „Zu einer Vergewaltigung gehören zwei. Ich fürchte mich nicht! Los, schau ruhig nach!" Schnell beugte ich mich über sie. Willig spreizte sie die Beine und wich keine Spur zurück, als ich meine Nase in ihren Schoß versenkte. „Hm", murmelte ich fachmännisch, „er duftet ja ganz jungfräulich, das muß ich zugeben, aber von außen besehen wäre ein Irrtum durchaus noch möglich." Langsam schob ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander. Dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, das läßt sich gar nicht so einfach feststellen, es gibt da nur ein Mittel ..." Blitzschnell schwang ich mich in die richtige Höhe und tat so, als wollte ich in Susis Spalte ...
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