1. An der Küste


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Gruppensex,

    Drecksau." Dann stöhnte sie auf. Mein Freund sah mich an. Ich nickte und keuchte: "Ja, mach - spritz ihr alles in die Votze!" Er pumpte mit zitternden Stößen sein Sperma in meine Freundin, immer wieder, er schien nicht mehr aufzuhören, und es erregte mich, wie mich vorher und nachher nie wieder etwas erregt hatte. Dann war er fertig, und wir kamen alle drei zur Ruhe. Er löste sich langsam von ihr. Eva flüsterte mir heiser zu: "Komm, jetzt du!" Dabei zog sie Mark vor ihr Gesicht. Er kniete nieder, und sie nahm seine nasses, verschmiertes, immer noch steifes Glied mit einer hastigen, geradezu gierigen Bewegung in den Mund. Ich drang in sie ein. Ihre Schamlippen waren weitgeöffnet und tropften. Die üppigen Schamhaare glitzerten nass, und Sperma lief an beiden Seite ihrer Schenkel herunter. Etwas begann in meinem Kopf zu leuchten. Ich wusste: "Das ist es. So und nicht anders ist das Paradies." Am liebsten hätte ich sie von drei, vier weiteren Männern randvoll spritzen lassen, um diesen kostbaren Moment besinnungsloser Geilheit so weit wie möglich ...
    auszudehnen. Ihre Möse floss über und war heiß, weit und nass. Sie presste ihren Hintern fest an mich, begann sich wieder zu wichsen und leckte an Marks Schwanz hoch und runter. Ich klebte förmlich an ihr fest. Nach drei Stößen, die ein leise schmatzendes Geräusch machten, konnte ich mich keine Sekunde länger halten und spritzte mit einer nie gekannten Intensität in diese herrliche überschwemmte Möse. Es schoss mir durch den Kopf: "Das ist die Rückkehr in die Ursuppe." Eva stöhnte leise auf, schluchzte, als es ihr kam und zitterte am ganzen Körper. Mark fickte sie dabei wie besessen in den Mund, kam schon wieder, spritzte ihr alles hinein, und sie schluckte stöhnend. Ich zog ihn heraus, und eine Welle von Feuchtigkeit kam mir entgegen, lief an ihr und mir herunter. Danach schwiegen wir. Ich wischte Eva zärtlich ab und küsste sie. Sie strich Mark über den Kopf und sagte: "Nun schläfst du besser." Wir haben so etwas nie wiederholt und nur ganz selten einmal andeutungsweise darüber gesprochen. Nach ein paar Jahren haben sich unsere Lebenswege dann getrennt.
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