1. An der Küste


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Gruppensex,

    unaufhaltsam eine Erektion. Eva gluckste leise und tastet mit der Hand danach. Ich schob ihr auch meine Hand ins Höschen - ihre Möse war nass. Ganz leise flüsterte ich ihr ins Ohr: "Hast du auch solche Lust? Aber lass uns noch ein wenig warten, bis Mark schläft..." Nach zehn oder fünfzehn Minuten schien uns genug Wartezeit verstrichen, und wir zogen uns verstohlen aus. Als ich sie eindrang, stöhnte sie ganz leise. Ich hob die Augen, um sie zu ermahnen und sah, dass es sich auch unter Marks Decke rhythmisch auf und ab bewegte. Der arme Kerl hatte unser Liebesspiel wohl doch mitbekommen und hielt es nun nicht mehr aus. Mark war zwar ein ganz nett aussehender Junge, aber etwas tollpatschig und sehr schüchtern und hatte deshalb so gut wie nie Freundinnen. Eva und ich hatten schon öfter erfolglose Versuche unternommen, ihn an die Frau zu bringen. In diesem Moment tat er mir leid, es überschwemmte mich aber gleichzeitig eine Welle der Erregung. Wir hatten inzwischen innegehalten, beide mit dem Gefühl, dass es nicht in Ordnung sei, die eigene Lust zu befriedigen und einen nahestehenden Freund zum untätigen Voyeur zu machen. Ich blickte Eva in die Augen. Sie schaute mich voller Erregung an, begann zu verstehen und nickte fast unmerklich. Mark hatte sich zur Wand gedreht und lag stocksteif da. Ich schaute noch einmal zu Eva und hob fragend die Brauen, und wieder nickte sie. "Mark," flüsterte ich, "komm zu uns." Er schüttelte den Kopf und stöhnte leise. Eva und ich standen gleichzeitig ...
    auf, beide nackt. Ich nahm behutsam seine Bettdecke beiseite, und Eva zog ihn hoch und gab ihm einen Kuss. Er schämte sich offensichtlich, atmete aber schwer und erregt und stand dann auf. Sie zog ihm langsam die Schlafanzughose herunter. Mark hatte eine Riesenerektion, die er mit den Händen zu verdecken suchte und setzte sich dabei aufs Bett. Meine nackte Freundin ging vor ihm auf die Knie, schob seine Hände beiseite und begann vorsichtig seinen Schwanz erst zu lecken und ihn dann ganz in den Mund zu nehmen. Noch nie hatte mich ein Anblick derart erregt. Ich kniete mich hinter sie und drang wieder in sie ein. Sie schien zu zerfließen, und ich musste mich mit aller Gewalt beherrschen, um nicht nach drei Stößen schon in sie spritzen. Mark stöhnte wieder auf und sagte dann mit heiserer Stimme: "Ihr seid verrückt! Eva, hör auf, ich kann nicht mehr!" Ich zog mein Glied aus ihr und flüsterte: "Mark, komm und fick sie richtig, du darfst, du musst sogar!" Nun stöhnte Eva auf, ließ sein Glied los und sagte: "Mark, bitte fick mich. Ich bin verrückt vor Geilheit!" Er nahm meinen Platz ein und ich den seinen. Ich war wie von Sinnen. Ich hielt ihren Kopf fest, damit es mir nicht innerhalb von Sekunden in ihrem Mund kam. Mark machte erst zaghafte, dann schnellere, tiefere Stöße, und Eva wichste sich dabei mit leichten grazilen Handbewegungen. Jeder Stoß des Freundes erfüllte mich mit ungeheurer Lust. Eva ließ meinen Schwanz los und schrie gedämpft: "Aaah, ist das geil. Ich bin eine geile ...