1. Anale Entjungferung


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Anal,

    er machte schneller. Gerade sagte er noch "Jetzt will ich auch einen Orgasmus", dann kam er, drückte sich tief in meinen Darm und pumpte sein Sperma in das Kondom. Immer wieder stieß er seinen geilen Ständer in meinen Hintern, dann wurde er matt, und er ließ ihn langsam aus meiner Anusöffnung gleiten. Ich stand noch gebückt da und konnte gerade noch sehen, wie der Zuschauer vor mir seinen Samen auch auf den Boden spritzte, mitten durch meine Spritzer hindurch, die langsam wässrig wurden. Der Unbekannte mit dem Pferdeschwanz zog sich die Hosen hoch, ließ sein vollgespritztes Kondom einfach auf seinem Schwanz, schnappte sich sein Hemd. Nachdem er mir kurz die Schulter gestreichelt hatte und mir ein kurzes "Danke" zuwarf, verließ er auf kürzestem Weg das Kino und war verschwunden. Er hatte ein enges, jungfräuliches Loch vor seinem Schwanz, und für mich war es das erste Mal, dass ich einen Schwanz in meinem Arsch hatte. Und es war ein geiles Gefühl, ich musste es noch eine Weile auf mich nachwirken lassen, dann endlich zog ich mir meine Hosen an, warf mir mein Hemd über die Schultern, machte es aber nicht zu. Ich setzte mich auf die Bank, und zuckte gleich wieder hoch. Meine Rosette war ganz schön wund, das dicke Rohr hatte doch einiges in meinem Hintern angerichtet! Aber es ...
    war fantastisch! Ich habe mich stehend an die halbhohe Wand angelehnt, vor der breiten Sitzbank, die nun wieder leer war. Von dort habe ich noch eine Weile dem Treiben auf der Leinwand zugesehen, mittlerweile waren dort drei Männer am Werk und haben sich gegenseitig mit Mund und Rosette verwöhnt. Ich begann wieder zu wichsen, ganz langsam, aber mein Kleiner wollte nicht mehr richtig groß werden. Das gerade Geschehene war doch zu ergreifend, als dass ich mich nun mit der Hand noch verwöhnen konnte. Ich hatte zum ersten Male einen Schwanz in meinem Arsch! Es war ein geiles Erlebnis, an das ich noch lange dachte. Ich verließ das Kino, ohne mich nochmals selber zu befriedigen, aber ich rieb mir in den Hosentaschen meinen Kleinen noch, bis ich im Hotelzimmer nackt auf dem Bett lag. Dort allerdings, da wollte mein Stengel nochmals eine Abreibung, und ich wichste ihn, in Gedanken noch den geilen Schwanz im Hintern, und ich spritzte mir nochmals eine Ladung Sperma auf meine Brust. Nun konnte ich erschöpft einschlafen, schlug einfach die Bettdecke über mich, ohne meinen Saft vorher abzuwischen. Es war ein herrlicher Abend! Und ich würde beim nächsten Male wieder in ein Pornokino gehen, mal sehen, was dann für Überraschungen auf mich warten. Aber das - ist eine andere Geschichte.
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