1. Hanna - von der Lehrerin zur Sklavin


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: BDSM, Lesben Sex, Tabu,

    Lehrerin hatten sie nur folgende Anweisungen : Bei den Sachen bleiben, für alles um Erlaubnis bitten und die Hände bleiben beim sonnenbaden neben dem Körper liegen. Bis ungefähr mittags war es auch ein schöner Tag. Leicht sonnig und warm. Und was noch wichtiger war: es waren kaum Leute bei ihnen in der Nähe. Das sollte sich im Laufe des Tages aber noch ändern. Jedenfalls begann der Tag sehr schön. Sie cremten sich gegenseitig mit Sonnenöl ein, aßen und tranken gemeinsam, verhielten sich wie Freundinnen und genossen den Tag. Und Hanna hatte sich entspannt. Ihr gefiel dieses Picknick, da hatte sie viel Schlimmeres erwartet und befürchtet. Am frühen Nachmittag wurde es voller, die ersten Familien trafen ein und suchten einen Platz zum Baden. Irgendwann stand dann ein kleiner Junge vor ihr, schaute mit kindlicher Neugier zwischen ihre Beine, ging sogar auf die Knie um besser sehen zu können. Er hatte wohl gerade mit dem Laufen begonnen und sah die erste nackte Frau, der schien aber etwas an einer bestimmten Stelle zu fehlen. Katharina hatte den Jungen zuerst gesehen und hatte Hanna daran gehindert sich umzudrehen. Erst als der Vater kam um den Jungen zu holen, drehte sich Hanna auf den Bauch. Gerade rechtzeitig, denn da hörte sie ihr bekannte Stimmen. Ein paar Jungs aus ihrer Klasse hatten Lena und Katharina entdeckt und sprachen jetzt mit den beiden. Die Mädchen waren ja auch hübsch anzusehen und sie testeten aus ob da was gehen würde. Und außerdem lag da ja auch noch eine ...
    nackte Frau, die lag auf dem Bauch aber vielleicht würde sie sich ja umdrehen! Und sie fragten Lena und Katharina natürlich auch über die Frau aus. Hofften auf mehr. Hanna bekam das alles mit, hatte ihren Kopf noch tiefer ins Gras gesteckt, wollte auf gar keinem Fall erkannt werden. Die Jungs gingen dann, nahmen sich aber vor noch einmal wiederzukommen. „Die Luft ist rein. Du kannst dich wieder umdrehen !“ sagte Lena zu ihr, und nach kurzem Blickkontakt legte sich Hanna wieder auf den Rücken. Aber schon bald hatte sie ein dringendes Bedürfnis sich zu erleichtern. Eine Frage in diese Richtung wurde einfach mit einem Kopfschütteln beantwortet. „Lass es einfach laufen !“ Hanna war schon einige Stunden nicht mehr auf der Toilette gewesen und das wussten die Schwestern natürlich auch. Sie wollten es auch genau so. Ihre Lehrerin sollte in aller Öffentlichkeit ihr Geschäft erledigen, auch wenn es außer Lena und Katharina wohl keiner mitbekommen würde. Und eine halbe Stunde später war es dann soweit. Ihre Lehrerin konnte es nicht mehr aushalten und mit einem Seufzer ließ sie es laufen. Die beiden Schwestern hatten zugesehen, sonst war es niemandem aufgefallen. Praktisch sofort danach gingen die drei schwimmen. Sie schwammen am Ufer entlang zu einer einsamen Stelle und gingen an Land. Keiner konnte sie jetzt sehen und sie ließen ihre Lehrerin sich wieder hinlegen, auf den Rücken. Katharina sagte jetzt : „Ich muß auch mal. Und wehe es geht was daneben ! Mach´s Maul auf!“ und zog ihr ...
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