1. Hanna - von der Lehrerin zur Sklavin


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: BDSM, Lesben Sex, Tabu,

    Hanna – von der Lehrerin zur Sklavin ( oder Schlampe !? ) Hanna M. war die Klassenlehrerin einer 12. Klasse. Ihre Schüler hatten noch gut 1 Jahr bis zum Abitur und eigentlich gab es keine ernsthaften Probleme in der Klasse und im Verhältnis mit ihren Schülern. Hanna war 34 Jahre alt, frisch geschieden, war der Schwarm vieler pubertierender Jungen der Schule, hatte eine tolle Figur und war auf der gesamten Schule beliebt. Ihre Hobbys waren joggen und schwimmen, zu mehr reichte ihre Freizeit meist nicht aus und das abendliche Ausgehen hatte sie reduziert denn sie wollte im Moment keine neue Beziehung. Die Trennung von ihrem Mann war noch zu frisch. Ihre Klasse hatte sie Anfang des Schuljahres von einem erkrankten Kollegen übernommen, sie war noch engagiert bei der Sache, ihr lag viel daran ihre Schüler auf das Leben und das bevorstehende Abitur gut vorzubereiten. Ihre männlichen Schüler hätten sie wahrscheinlich alle gern vernascht und die Mädchen respektierten sie zumindest, auch wenn das Verhältnis bei ein paar Mädchen eher von möglicher Konkurrenz geprägt war. Hanna scheute sich auch nicht bei Verfehlungen oder Problemen auch schon mal die Eltern zu einem Gespräch zu bitten. So geschehen bei den Eltern von Lena und Katharina, Zwillingen, die aus reichem Elternhaus schon mal arrogant auftraten und stets versuchten Grenzen auszutesten und möglichst zu verschieben. Die Eltern hatten nach diesem Gespräch die Freiheiten und Vergünstigungen ihrer Töchter etwas eingeschränkt. Lena ...
    und Katharina hatten schnell einen Schuldigen ausgemacht und wollten bei nächster Gelegenheit es ihrer Lehrerin heimzahlen. Vielleicht 2 Wochen später traf Hanna ihre beiden Schülerinnen nachmittags in einem großen Bekleidungsgeschäft. Hanna hatte schon ein paar Einkäufe getätigt und die Zwillinge waren wohl eher zum Schauen und just for Fun in der Stadt unterwegs. Man unterhielt sich über Klamotten und Mode im allgemeinen, trennte sich dann wieder. Beim Verlassen des Geschäfts wurde ein Alarm ausgelöst und Hanna wurde freundlich aber bestimmt von einem Mann, dem Detektiv wie sich herausstellte, gebeten, den Sachverhalt gemeinsam aufzuklären. Für Hanna klang es so als ob es nur eine Formalität wäre. Zusammen gingen sie in ein Büro und dort fragte der Detektiv, ob sie unbezahlte Ware dabei hätte oder Ware aus einem anderen Geschäft bei dem die Diebstahlssicherung noch aktiv wäre. Hanna gab dem Detektiv bereitwillig ihre Einkaufstüten damit dieser nachschauen konnte. In einer der Taschen war aber eine Flasche Parfum und ein Lippenstift, die eindeutig aus diesem Geschäft stammten. Und da Hanna auch nicht wusste wie diese Sachen in ihre Tasche gekommen waren, hatte sie auch keinen Kassenbeleg vorzuweisen. Ab hier nahm die Geschichte ihren unerfreulichen Verlauf. Keiner glaubte den Unschuldsbeteuerungen Hannas, die Tatsachen sprachen ja gegen sie, und am Ende verließ sie das Geschäft mit einer Anzeige wegen Diebstahl. Hanna hatte nichts zugegeben, sie hatte ja auch nichts getan, ...
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