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Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 5.
Datum: 11.11.2016, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,
runden Dinger. Scheinbar macht sie ihre Sache sehr gut. Oder soll ich etwa sagen, sie macht es sehr gut. Ja das ist so. Und wie gut sie es macht. Richtig fertig ist er. Seit seiner Frau hat das keine mehr gemacht. Was ist er doch so zufrieden, nein, glücklich ist er. Machen das alle Frauen so. Gerade so wie die Kleine es eben gemacht hat. Er hatte vorher keine Frau so gehabt. Und seit er mit ihr zusammen gewesen ist hatte er auch keine mehr angesehen. Blöde Beschreibung, wo hab ich die nur her. Ist auch egal. Zufrieden liegt er jedenfalls neben seiner Tochter. Doch sie haben ein Feuer entfacht. Ja, sie beide. Bei ihr brennt es ja schon geraume Zeit. Aber bei ihm, da lodert es jetzt meterhoch. Doch jetzt wollen sie erst mal etwas ruhen. Da ist doch zu viel auf sie eingestürmt. Der Todestag, dieser Junge, die Erinnerung an erlebtes. Bei den beiden geht alles durcheinander. Es ist doch seine Tochter. Und doch, sie wird ihr immer ähnlicher. Nicht nur dass sie so langsam die gleiche Figur ihrer Mutter annimmt. Nein ihre ganze Art ist die gleich wie ihre Mutter. Fast könnte man meinen sie sei ihre Mutter in Persona. Wen soll er also in dem Mädchen sehen. Seine Frau, oder seine Tochter, oder soll er sogar beide in dem Mädchen sehen. Doch auch für sie ist es nicht leicht. Sie will ja ihrem Vater gefallen. Er soll in ihr auch die Frau sehen, die er nun doch braucht. Und doch ist sie auch sein kleines Töchterlein. Sein ein und alles. Aber sie will die Erinnerung an ihre Mutter nicht ...